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Bahnradsport Terpstra/Keisse wiederholen in Rotterdam den Vorjahressieg mit der Vorjahrestaktik |
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08.01.2014 | |||
Terpstra/Keisse wiederholen in Rotterdam den Vorjahressieg mit der VorjahrestaktikInfo: Sixdays: Zesdaagse van Rotterdam 2014Autor: Felix Griep (Werfel) 08.01.2014 – Am Ende hatten sie nur die drittmeisten Punkte, aber trotzdem zum wiederholten Male das Sechstagerennen von Rotterdam gewonnen. Ein später Rundengewinn, den Niki Terpstra/Iljo Keisse zwischen der 20. und 9. Runde vor dem Ziel realisierten, brachte ihnen genau wie 2013 den Erfolg. Leidtragende waren Kenny de Ketele/Jasper de Buyst, denen der Sieg deshalb durch die Lappen ging. Bei den Profis spielten die Deutschen keine große Rolle, im UIV-Cup glückte dagegen der Doppelsieg. Pascal Ackerman/Stefan Schneider behaupteten sich hinter Hans Pirius/Sebastian Wotschke auf dem zweiten Platz. Jeffrey Hoogland und Katarzyna Pawlowska setzten sich bei Sprintern bzw. Frauen überlegen durch. Berichte: 1. Nacht | 2. Nacht | 3. + 4. Nacht | 5. Nacht | 6. Nacht Vier Teams vor Finaljagd in der Nullrunde - Top3 nach Punkten eng beisammen
Finaler Angriff von Keisse/Terpstra bringt ihnen den entscheidenden Rundengewinn
-> Zu allen Resultaten und dem Endstand der Profis UIV-Cup: Ackerman/Schneider lassen sich Platz zwei nicht mehr nehmen Am Gesamtsieg von Hans Pirius/Sebastian Wotschke hatte es überhaupt keine Zweifel mehr gegeben und ihre Überlegenheit machten sie auf der letzten Etappe des UIV-Cups noch einmal überdeutlich. Zwei Rundengewinne erhöhten ihren Vorsprung auf vier Runden. Viel spannender war ohnehin der Kampf um Platz zwei, den Pascal Ackerman/Stefan Schneider nach fünf Nächten mit nur zwei Punkten Vorsprung belegt hatten. Das zweite deutsche Paar schnitt bei den Sprintwertungen am besten ab und liegt in der Endabrechnung jeweils 18 Punkte vor den Belgiern Matthias van Beethoven/Lindsay de Vylder und Michel Sandstød/Elias Helleskov Busk aus Dänemark. -> Zu allen Resultaten und dem Endstand des UIV-Cup Sprinter: Hoogland feiert schon im vorletzten Rennen den Gesamtsieg Der Endstand des Sprint-Wettkampfes weist für Jeffrey Hoogland nur einen einzigen Zähler Vorsprung gegenüber Teun Mulder auf – so knapp war die Entscheidung aber nicht wirklich. Hoogland war in der Qualifikation, dem Rundenzeitfahren, wie gewohnt der Schnellste, setzte sich dann im Halbfinale gegen Mickaël Bourgain durch und besiegte im Finallauf Mulder. Damit hatte sich der Abstand zwischen den beiden Sieganwärtern auf vier Punkte erhöht, was für Mulder selbst mit dem Sieg und Hooglands letztem Platz im anschließenden Handicap-Sprint nicht mehr aufzuholen war. -> Zu allen Resultaten und dem Endstand der Sprinter Frauen: Pawlowska in drei von vier Disziplinen Erste Am zweiten Tag des Frauen-Omniums war Katarzyna Pawlowska, die Montag mit einem zweiten und ersten Platz schon die Führung erobert hatte, nicht zu schlagen. Die Polin gewann Punkterennen, Ausscheidungsfahren und folgerichtig den gesamten Wettbewerb. Die Niederländerinnen Nina Kessler und Winanda Spoor konnten Pawlowska nicht die Stirn bieten und belegen mit sechs bzw. sieben Rangpunkten mehr die Plätze zwei und drei. -> Zu allen Resultaten und dem Endstand der Frauen |
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