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Giro d’Italia, Etappe 7 – 264(!) Kilometer mit einem Ende für Hügelsprinter
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15.05.2015

Giro d’Italia, Etappe 7 – 264(!) Kilometer mit einem Ende für Hügelsprinter

Info: GIRO D’ITALIA 2015 | Etappe 7



15.05.2015 – Mehr als 260 km gab es selbst bei der Italien-Rundfahrt lange nicht mehr an einem einzigen Tag zu absolvieren, zuletzt 2011 auf dem Weg L'Aquila, als Giro-Geschichte geschrieben wurde. Damals war die Strecke aber um einiges bergiger, diesmal ist zumindest das Finale aber auch kein Zuckerschlecken. Erst recht nach dieser enormen Distanz. Es handelt sich um dieselbe Ankunft in Fiuggi wie auf der 6. Etappe 2011, als nach zahlreichen Attacken 86 Fahrer zeitgleich das Ziel erreichten und Francisco Ventoso den Sprint gewann.



Die LiVE-Radsport.com Favoriten (Auswahl von boasson)

***** Michael Matthews (OGE)
***** Philippe Gilbert (BMC), Fabio Felline (TFR)
***** Juan José Lobato (MOV), Giovanni Visconti (MOV), Sacha Modolo (LAM)
***** André Greipel (LTS), Francesco Gavazzi (STH), Manuel Belletti (STH)
***** Sonny Colbrelli (BAR), Enrico Battaglin (BAR), Luca Mezgec (TGA)
Dark Horse: Maciej Paterski (CCC)



Marschtabelle

15.05. Etappe 7: Grosseto - Fiuggi (264,0 km)

10:25 | Start: Grosseto
  kalkulierter Schnitt: 41-37 km/h
12:44-13:00 | km 95,2/168,8 | Verpflegung: Tuscania
14:09-14:34 | km 151,8/112,2 | Sprint: Autodromo di Vallelunga
14:35-15:02 | km 168,8/95,2 | Verpflegung: Castelnuovo di Porto
14:56-15:26 | km 184,5/79,5 | Kat. 4: Monterotondo (2,5 km à 5,1%, max. 9%)
16:00-16:36 | km 229,7/34,3 | Sprint: Cave
16:51-17:34 | km 264,0/––0,0 | Ziel: Fiuggi



Beste Fahrer der Teams

Platzierungen und Rückstände der jeweils beiden besten Fahrer jeder Mannschaft in der Gesamtwertung vor dieser Etappe.
Team  Bester Fahrer in GW              Zweitbester Fahrer in GW       
TCS   Contador           1. +          Kreuziger          4. +   0:22
AST   Aru                2. +   0:02   Cataldo            5. +   0:28
SKY   Porte              3. +   0:20   Konig             14. +   1:24
OGE   Chaves             6. +   0:37   Clarke            18. +   2:21
MOV   Visconti           7. +   0:56   Amador            10. +   1:18
TCG   Formolo            9. +   1:15   Hesjedal          30. +   6:11
BMC   Caruso            11. +   1:22   Moinard           15. +   1:46
EQS   Uran              12. +   1:22   Bouet             50. +  22:54
KAT   Trofimov          13. +   1:24   Kochetkov         53. +  24:09
NIP   Cunego            17. +   2:12   Bisolti          101. +  47:11
LTS   Van Den Broeck    19. +   2:27   Monfort           21. +   2:36
FDJ   Geniez            20. +   2:33   Elissonde         52. +  23:53
STH   Monsalve          23. +   3:02   Gavazzi           54. +  24:18
LAM   Niemiec           28. +   5:10   Polanc            40. +  17:18
TLJ   Kruijswijk        31. +   9:54   Keizer            70. +  31:30
IAM   Reichenbach       35. +  15:04   Clement           41. +  18:18
ALM   Betancur          36. +  15:06   Montaguti         43. +  19:00
BAR   Pirazzi           37. +  15:29   Bongiorno         38. +  15:45
TFR   Felline           44. +  20:03   Vandewalle        94. +  44:48
AND   Pellizotti        49. +  22:45   Stortoni          56. +  25:11
CCC   Szmyd             62. +  27:30   Samoilau          66. +  29:44
TGA   Haga             100. +  47:05   Ludvigsson       111. +  51:28



Streckenbeschreibung (aus der Giro d’Italia-Vorschau)

Mit 264 km ist die siebte Etappe, die von Grosseto nach Fiuggi führt, die längste Etappe der diesjährigen Austragung des Giro d’Italia.
Zu Beginn ist der Parcours noch komplett flach. Nach 95,2 km wird die erste von zwei Verpflegungszonen erreicht. Danach wird es etwas welliger. 112,2 km vor dem Ziel wird dann der erste Zwischensprint ausgefahren, wenig später folgt die zweite Verpflegungszone.
79,5 km vor dem Ziel wird die einzige Bergwertung des Tages, 4. Kategorie, passiert.
Zur zweiten Zwischensprintwertung 34,3 km vor dem Ziel steigt es dann leicht an. 13,8 km vor dem Ziel ist noch ein Anstieg zu bewältigen, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Nach einer Abfahrt geht es dann ansteigend Richtung Ziel und dort auf die leicht ansteigende Zielgerade.





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