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LiVE-Radsport Statistik-Spezial: Zusammenfassung und Bilanz der Kopfsteinpflaster-Klassiker 2016
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12.04.2016

LiVE-Radsport Statistik-Spezial: Zusammenfassung und Bilanz der Kopfsteinpflaster-Klassiker 2016

Autor: Felix Griep (Werfel)



12.04.2016 – Michal Kwiatkowski, zweimal Peter Sagan und Mathew Hayman waren die Sieger der zurückliegenden großen Kopfsteinpflaster-Rennen. Bester Fahrer bei E3 Harelbeke, Gent-Wevelgem, Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix war aber keiner von ihnen, sondern Sep Vanmarcke, zumindest gemäß unseres (erstmals im Jahr 2007 erstellten) „Harte Hunde“-Rankings, einer Gesamtwertung nach Zeit dieser vier Klassiker. LiVE-Radsport bietet heute noch einmal einen kleinen Kopfsteinpflaster-Rückblick mit dieser und weiteren Statistiken.




Die großen Kopfsteinpflaster-Klassiker 2016



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Kwiatkowski besiegt Sagan nach weltmeisterlicher Flucht

Es war keine der berühmten Hellingen wie Paterberg oder Oude Kwaremont, an denen die Entscheidung bei E3 Harelbeke fiel, sondern die vergleichsweise unbekannte Karnemelkbeekstraat. Dort setzten sich aus einer 15-köpfigen Hauptgruppe der amtierende Weltmeister Peter Sagan und sein Vorgänger Michal Kwiatkowski ab. Die Verfolgungsarbeit musste Etixx-Quick Step leisten, das aber trotz noch vier Fahrern genauso chancenlos war wie Sagan im Zielsprint gegen Kwiatkowski. Fabian Cancellara verpasste im Sprint der Geschlagenen gegen Ian Stannard nur knapp Rang drei – und das, nachdem er im Rennverlauf schon enorm viele Kräfte gelassen hatte, als er nach einem Defekt 35 Kilometer lang dem Hauptfeld nachjagte, bis er den Anschluss wieder hergestellt hatte.



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Sagan feiert seinen ersten Sieg im Regenbogentrikot

Bei Gent-Wevelgem platzte der Knoten bei Weltmeister Peter Sagan, der seinen ersten Sieg feierte, seit er letzten September in Richmond den WM-Titel geholt hatte. Rund 35 Kilometer vor dem Ziel nahm der Slowake bei der zweiten Fahrt auf den Kemmelberg das Heft in die Hand und attackierte. Nur Fabian Cancellara konnte ihm folgen, zusätzlich Sep Vanmarcke in der Abfahrt aufschließen. Nachdem sie Viacheslav Kuznetsov einholten, der zuvor als Soloausreißer an der Spitze gelegen hatten, konnte das Quartett sich erfolgreich gegen die Verfolgung durch eine etwa 20 Mann starke Gruppe wehren, in der wie schon bei E3 Harelbeke Etixx-Quick Step den Ton angab. Sagan gewann am Ende den Sprint vor Vanmarcke und Überraschungsmann Kuznetsov.



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Sagan schlägt erneut zu und gewinnt sein erstes Monument

Eine Neuauflage der Zusammenarbeit zwischen Michal Kwiatkowski und Peter Sagan gab es bei der Flandern-Rundfahrt, auch wenn sie diesmal zeitlich mehr begrenzt war. 33 Kilometer vor dem Ziel setzte sich das Duo auf Initiative des Polen ab. Sep Vanmarcke konnte sich ihnen noch anschließen und später als Einziger Sagans Tempo am Oude Kwaremont folgen, bevor er am folgenden Paterberg ebenfalls nicht mehr dazu in der Lage war. Derweil hatte sich Fabian Cancellara auf die Jagd begeben, bei der er schließlich mit Vanmarcke zusammenspannte. Doch auf den 13 Kilometern nach der letzten Helling war Sagan nicht mehr zu stoppen und holte sich nach Gent-Wevelgem den zweiten Klassiker-Sieg in Folge. Cancellara, der zuvor bei E3 Harelbeke und Gent-Wevelgem als Vierter jeweils knapp das Podium verpasst hatte, holte sich vor Vanmarcke mit Platz zwei sein bestes Ergebnis dieser Kopfsteinpflaster-Saison.



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Ausreißer Hayman feiert sensationellen Sieg vor Boonen

Paris-Roubaix war Abschluss und Höhepunkt der Kopfsteinpflaster-Rennen und hatte allerlei Dramen zu bieten. Schon mehr als einhundert Kilometer vor dem Ziel teilte sich das Feld und Etixx-Quick Step sorgte dafür, dass die als wahrscheinlichste Sieger gehandelten Peter Sagan und Fabian Cancellara frühzeitig abgehängt wurden. Etixx-Fahrer Tom Boonen war am Ende einer von fünf Fahrern in der finalen Spitzengruppe, musste sich jedoch dem Sensations-Sieger Mathew Hayman geschlagen geben. Der Australier hatte es nach einer heißen Anfangsphase nach rund zwei Fahrtstunden in eine 16-köpfige Ausreißergruppe geschafft und am Ende nicht nur mit den Favoriten mithalten, sondern sie schlagen können. Im Velodrom verwies er Boonen im Sprint auf Platz zwei, auch Ian Stannard, Sep Vanmarcke und Edvald Boasson Hagen konnten die größte Überraschung dieses Klassiker-Jahres nicht abwenden.



Rückblick auf die Statistiken der Kopfsteinpflaster-Klassiker 2015:
21 „Harte Hunde“ und Etixx immer 2. bei den Kopfsteinpflaster-Klassikern


Nur ein Dutzend „Harte Hunde“

Insgesamt 310 verschiedene Fahrer traten in diesem Jahr zu den großen Kopfsteinpflaster-Klassikern an, 81 von ihnen bestritten mit E3 Harelbeke, Gent-Wevelgem, Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix alle 4 Rennen, aber nur 12 kamen auch jedesmal ins Ziel – 9 weniger als noch im vorigen Jahr! Von diesen „Harten Hunden“ schaffte es der Vorjahresdritte Sep Vanmarcke, die insgesamt 961,7 Kilometer mit ihren zahlreichen Hellingen und Kopfsteinpflaster-Abschnitten am schnellsten zurückzulegen. Der Belgier benötigte 22:47:55 Stunden, was einem Schnitt von gut 42 km/h entspricht.

Vanmarcke war auch der einzige Fahrer, der 4x die Top10 erreichte, aber ein Sieg sprang dabei nicht heraus, selbst wenn er bis auf E3 Harelbeke immer zeitgleich mit Sieger das Ziel erreichte. Peter Sagan lag beim Start von Paris-Roubaix noch knapp vor Vanmarcke, verlor in der „Hölle des Nordens“ dann aber mehr als zwei Minuten, nachdem er schon sehr früh von der Hauptgruppe der Favoriten abgehängt worden war. Ähnlich erging es Fabian Cancellara, der zudem noch stürzte, aber es sich nicht nehmen ließ, in seiner Abschiedssaison alle Klassiker zu Ende zu fahren.

Niki Terpstra, der 2015 der schnellste „Harte Hunde“ war, lag diesmal nach E3 Harelbeke (13. +0:15), Gent-Wevelgem (21. +0:19) und Flandern-Rundfahrt (10. +0:49) auch noch ganz ordentlich im Rennen, schied aber bei Paris-Roubaix nach einem Sturz mit einer Knieverletzung aus. Besondere Erwähnung gewähren wir Gang Xu, Roberto Ferrari, Chun Kai Feng (alle Lampre), Sam Bewlwey, Svein Tuft (beide Orica), Jorge Arcas (Movistar) und Nico Denz (AG2R) – für sie stehen 4 Starts zu Buche, aber 4x ein DNF.


Rangliste nach Zeit der Fahrer, die alle 4 Klassiker beendeten
                       Gesamt    Harelbeke Wevelgem  Flandern  Roubaix  
 1. Vanmarcke  BEL TLJ 22:47:55   8. +0:11  2. +0:00  3. +0:28  4. +0:00
 2. Boonen     BEL EQS +   0:53  14. +0:15 20. +0:17 15. +1:00  2. +0:00
 3. Sagan      SVK TNK +   1:45   2. +0:04  1. +0:00  1. +0:00 11. +2:20
 4. Cancellara SUI TFS +   7:32   4. +0:11  4. +0:00  2. +0:25 40. +7:35
 5. Rowe       GBR SKY +   7:42  23. +4:48 22. +0:24  5. +0:49 14. +2:20
 6. Trentin    ITA EQS +  18:47  12. +0:11 47. +6:16 34. +5:35 36. +7:24
 7. Keukeleire BEL OGE +  21:20  29. +4:48 25. +1:07 21. +1:16 77.+14:48
 8. Mørkøv     DEN KAT +  22:50  52. +6:54 10. +0:11 29. +2:01 50.+14:23
 9. Stybar     CZE EQS +  27:28  15. +2:32 46. +6:16  8. +0:49110.+18:30
10. Tjallingii NED TLJ +  30:39  62. +6:54 30. +5:08 95.+12:48 27. +6:28
11. De Vreese  BEL AST +  30:53  27. +4:48 51.+11:05 18. +1:16 63.+14:23
12. De Backer  BEL TGA +  31:40  73.+11:35 62.+11:05 67. +7:19 17. +2:20
Anmerkung:
Für die einzelnen Rennen sind jeweils die Platzierung und der Rückstand zum Sieger angegeben. „Gesamt“ berechnet sich aus den Zeiten aller 4 Rennen.




Etixx im Schnitt 5 Plätze schlechter als 2015

Den letzten Sieg bei einem der großen Kopfsteinpflaster-Klassiker feierte Etixx-Quick Step 2014, als der Rennstall noch Omega Pharma-Quick Step hieß und Niki Terpstra in Roubaix triumphierte. Nach einem starken, aber unglücklichen Frühjahr 2015, als Etixx-Fahrer in allen 4 Rennen 2. geworden waren, gab es diesmal mit Tom Boonens 2. Platz in Roubaix nur ein einziges Podiumsergebnis. Die Summe der Platzierungen der jeweils besten Etixx-Finisher liegt in diesem Jahr 20 höher als im vorigen, womit man in diesem Vergleich auf Rang 3 abgerutscht ist.

Die beste Bilanz haben Tinkoff und LottoNL-Jumbo dank ihrer Topfahrer Peter Sagan und Sep Vanmarcke, die in jedem Rennen die Besten ihres Teams waren. Bei Vanmarcke ist das jetzt sogar schon zum zweiten Mal in Folge der Fall, er verbesserte seine Platzierungssumme von 75 aus dem vorigen Jahr (5. in Harelbeke, 6. in Wevelgem, 53. in Flandern, 11. in Roubaix) auf 17.

Mit Wanty-Groupe Gobert und Direct Energie verbuchten zwei Wildcard-Teams Top10-Ergebnisse, die einen durch Dimitri Claeys, der 9. bei der Flandern-Rundfahrt wurde, die anderen durch Adrien Petit, der bei Paris-Roubaix Platz 10 belegte.


Die Teams und ihre jeweils bestplatzierten Fahrer
Summe   Harelbeke       Wevelgem        Flandern        Roubaix        
 15 TNK   2. Sagan        1. Sagan        1. Sagan       11. Sagan     
 17 TLJ   8. Vanmarcke    2. Vanmarcke    3. Vanmarcke    4. Vanmarcke 
 28 EQS  12. Trentin      6. Gaviria      8. Stybar       2. Boonen    
 31 SKY   1. Kwiatkowski 22. Rowe         5. Rowe         3. Stannard  
 38 LTS   7. Benoot       7. Roelandts   17. Roelandts    7. Sieberg   
 49 TFS   4. Cancellara   4. Cancellara   2. Cancellara  39. Stuyven   
 53 BMC   9. Drucker      9. V. Avermaet 16. Oss         19. Burghardt 
 53 IAM  11. Devenyns    14. Saramotins  22. Naesen       6. Haussler  
 63 OGE  29. Keukeleire  12. Mezgec      21. Keukeleire   1. Hayman    
 70 MOV  18. Ventoso     36. Amador       7. Erviti       9. Erviti    
 99 AST   6. Boom        19. Grivko      11. Boom        63. De Vreese 
103 KAT  48. Politt       3. Kuznetsov    4. Kristoff    48. Kristoff  
129 DDD  83. Farrar      18. Boasson H.  23. Boasson H.   5. Boasson H.
150 ALM  26. Gaudin      65. Bagdonas    31. Gaudin      28. Daniel    
164 TGA  68. De Kort     16. De Kort     65. Curvers     15. Sinkeldam 
193 FDJ  61. Delage       5. Démare      44. Delage      83. Le Bon    
284 LAM  57. Kump        38. Modolo     104. Zurlo       85. Kump      
  - CPT  19. Van Baarle  DNF -            6. Van Baarle  16. Van Baarle

 94 DEN  25. Duchesne    26. Coquard     33. Chavanel    10. Petit     
103 WGG  17. Marcato     55. Jans         9. Claeys      22. Backaert  
107 TSV  43. Declercq    13. Vanspeybr.  30. Van Hoecke  21. Van Hoecke
  - BAR   -  -           52. Simion       -  -            -            
  - BOA  20. Matzka       -  -           20. Thwaites    24. Dempster  
  - CCC   -  -           59. Kiendys     69. Marycz       -            
  - COF   -  -           31. Lemoine      -  -           20. Laporte   
  - DMP   -  -            -  -            -  -           80. Siskevic. 
  - FVC  46. Breen        -  -            -  -           64. Jarrier   
  - ROP  59. M.Kreder    27. De Vries    47. Van Ginneke  -            
  - STH  40. Pozzato      -  -           75. Pozzato      -            
Anmerkung:
Die Summe ist nur bei Teams angegeben, für die bei allen 4 Rennen mindestens ein Fahrer das Ziel erreichte. „DNF“ bedeutet, dass das Team zwar startete, aber alle Fahrer vorzeitig ausschieden.




Nur 3 Etixx-Ausfälle und 6 Lampre-Finisher

Zum Abschluss dieses Beitrags wollen wir die noch die Quoten der Finisher analysieren, also die Anzahl von Startern, die das Ziel bei den 4 großen Kopfsteinpflaster-Klassikern erreichten. Ingesamt liegt sie bei 54,3%, 429 von 790 Startern konnten die Rennen beenden. Paris-Roubaix hat mit 62,1% (123 von 198) die höchste Finisher-Quote – es gilt zwar als das härteste Rennen, eine Ankunft im Velodrom aber auch als spezielles Erlebnis, für das man sich irgendwie sogar gerne quält. Nach der Flandern-Rundfahrt mit 59,3% (118 von 199) und E3 Harelbeke mit 53,8% (106 von 197) hat Gent-Wevelgem mit 41,8% (82 von 196) die klar schlechteste Quote, dort stiegen die meisten Fahrer vorzeitig aus.

Das Team mit den meisten Finishern ist Etixx-Quick Step, das bei Gent-Wevelgem und Flandern-Rundfahrt sogar alle Fahrer ins Ziel brachte. Bei E3 Harelbeke gab nur Tony Martin vorzeitig auf, bei Paris-Roubaix schieden Nikolas Maes und Niki Terpstra aus. Die schlimmste Bilanz jener Mannschaften, die an allen 4 Rennen teilgenommen haben, weist Lampre-Merida auf, das insgesamt nur 6 Zielankünfte verzeichnete. Die Hälfte davon geht auf das Konto von Marko Kump, der lediglich bei der Flandern-Rundfahrt ein DNF kassierte. Eine weitere Besonderheit brachte das Team Cannondale zustande, von dem bei Gent-Wevelgem kein einziger Fahrer finishte.


Die Finisher-Bilanz aller Teams
Finisher gesamt        Harelbeke Wevelgem  Flandern  Roubaix 
90,6% (29 von 32) EQS  7 von 8   8 von 8   8 von 8   6 von 8 
84,4% (27 von 32) TLJ  7 von 8   6 von 8   6 von 8   8 von 8 
71,9% (23 von 32) TFS  5 von 8   6 von 8   6 von 8   6 von 8 
71,0% (22 von 31) BMC  6 von 7   6 von 8   4 von 8   6 von 8 
67,7% (21 von 31) SKY  5 von 8   3 von 7   8 von 8   5 von 8 
66,7% (20 von 30) KAT  5 von 8   5 von 7   6 von 8   4 von 7 
65,6% (21 von 32) LTS  5 von 8   4 von 8   6 von 8   6 von 8 
62,5% (20 von 32) TGA  6 von 8   4 von 8   4 von 8   6 von 8 
62,5% (20 von 32) TNK  7 von 8   4 von 8   5 von 8   4 von 8 
56,3% (18 von 32) IAM  5 von 8   2 von 8   4 von 8   7 von 8 
51,6% (16 von 31) AST  6 von 8   2 von 8   6 von 8   2 von 7 
50,0% (15 von 30) OGE  2 von 7   3 von 7   5 von 8   5 von 8 
48,4% (15 von 31) DDD  3 von 7   3 von 8   3 von 8   6 von 8 
45,2% (14 von 31) ALM  2 von 8   2 von 7   4 von 8   6 von 8 
40,6% (13 von 32) CPT  2 von 8   0 von 8   4 von 8   7 von 8 
40,6% (13 von 32) FDJ  4 von 8   3 von 8   4 von 8   2 von 8 
34,4% (11 von 32) MOV  4 von 8   2 von 8   4 von 8   1 von 8 
18,8% ( 6 von 32) LAM  1 von 8   2 von 8   1 von 8   2 von 8 

62,5% (15 von 24) BOA  4 von 8      -      4 von 8   7 von 8 
53,1% (17 von 32) WGG  4 von 8   1 von 8   5 von 8   7 von 8 
53,1% (17 von 32) DEN  4 von 8   3 von 8   6 von 8   4 von 8 
53,1% (17 von 32) TSV  4 von 8   4 von 8   4 von 8   5 von 8 
50,0% (12 von 24) ROP  3 von 8   4 von 8   5 von 8      -    
50,0% ( 8 von 16) FVC  4 von 8      -         -      4 von 8 
43,8% ( 7 von 16) CCC     -      2 von 8   5 von 8      -    
43,8% ( 7 von 16) COF     -      2 von 8      -      5 von 8 
25,0% ( 2 von  8) DMP     -         -         -      2 von 8 
13,3% ( 2 von 15) STH  1 von 8      -      1 von 7      -    
12,5% ( 1 von  8) BAR     -      1 von 8      -         -    
Anmerkung:
Für jedes Team und jedes Rennen ist die Anzahl von Finishern und Startern angegeben. So bedeutet bspw. „4 von 7“, dass 4 der gestarteten 7 Fahrer das Ziel erreicht habe. Die 4 Fahrer, welche Paris-Roubaix außerhalb der Karenzzeit beendeten (= OTL), wurden als Finisher gewertet.






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