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Favoriten-Vorschauen LiVE-Radsport Favoriten für die Tour Down Under 2018 |
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15.01.2018 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LiVE-Radsport Favoriten für die Tour Down Under 2018Info: TOUR DOWN UNDER 2018 (2.UWT) | Rückblick 2017 | StartlisteAutor: boasson Mit der Tour Down Under wird die Radsportsaison 2018 offiziell eröffnet! Und die Besetzung kann sich auch neben den stärksten australischen Fahrern, die allesamt am Start stehen, absolut sehen lassen. Auch gerade hinsichtlich der Massensprintankünfte darf man sich über heiße Duelle zwischen dem Weltmeister Peter Sagan, dem deutschen André Greipel, dem Italiener Elia Viviani und dem Lokalmatadoren Caleb Ewan freuen. Aber auch Leute wie Sam Bennett und die beiden jungen Deutschen Nikias Arndt und Phil Bauhaus werden sich einiges ausrechnen und starke Platzierungen anpeilen. Beim Kampf um den Gesamtsieg sind natürlich in erster Linie die Australier zu nennen, die aufgrund der kürzlich durchgeführten nationalen Meisterschaften mit der Form den ausländischen Kollegen traditionell überlegen sein dürften. Die aussichtsreichsten Kandidaten werden wohl der Vorjahressieger Richie Porte, der Vorjahresdritte Jay McCarthy, der Vorjahresvierte Nathan Haas, der viermalige Sieger Simon Gerrans und der Sieger aus 2015, Rohan Dennis, sein. Dem gegenüber steht eine europäische und südamerikanische Konkurrenz, die zwar die ganz großen Namen vermissen lässt, jedoch einige hochtalentierte und hungrige Fahrer in den Ring wirft. Beispielsweise die zwei großen Klettertalente Pierre Latour sowie Egan Bernal, der sein Sky Debüt gibt und gleich als Kapitän ran darf. Auch wenn Zweiterer wohl erst noch nur World Tour Luft schnuppern soll, zeigen seine STRAVA Trainingsdaten von letzter Woche starke Leistungen am Willunga Hill, mit der 20. schnellsten je gefahrenen und schnellsten außerhalb eines Rennens gefahrenen Zeit. Wiederholt er diese Leistung auch im Rennen, ist ein Top 10 Platz drin. Rui Costa ist ein Spezialist für einwöchige Rennen mit nicht allzu anspruchsvollem Profil. Gerade auch in der ersten Saisonhälfte. Mit seinem Debüt Down Under kann er ein Kandidat für ganz vorne sein. Gleiches gilt für Diego Ulissi und Luis Leon Sanchez, die in Australien traditionell immer auftrumpfen. Auch für den „Oldie“ Domenico Pozzovivo gilt dies, der bei seinem neuen Team gleich ein gutes Resultat einfahren möchte. Dahinter warten viele Namen, die schwer einzuschätzen sind. Marc Soler, Peter Kennaugh, die Izaguirre Brüder, Ruben Fernandez, um einige zu nennen. Ihnen allen wäre ein Top 10 Ergebnis zuzutrauen. Bleibt am Ende eigentlich nur die Frage, ob der Weltmeister Peter Sagan am Willunga Hill mit reinhalten und auf Gesamtwertung fahren wird. Durch mögliche Zeitbonifikationen in den Etappen zuvor könnte er sich in eine starke Position bringen, die er am Willunga Hill verteidigen könnte. Zuviel Zeit dürfte er dort nicht verlieren. Wird spannend zu sehen sein, ob er es angeht! Perfekter Start ins neue Jahr: Sagan siegt beim People’s Choice Classic Die LiVE-Radsport Keyfacts: • Frage des Rennens: Ist Richie Porte nach seinem schweren Sturz bei der Tour de France schon wieder in Siegerform? • Schlüsselstelle des Rennens: Bergankunft am Old Willunga Hill (Etappe 5). Wie jedes Jahr ist die Ankunft am Willunga Hill DIE rennentscheidende Stelle. Wer den Gesamtsieg möchte, darf hier keine Zeit einbüßen, muss im Normalfall sogar die Etappe gewinnen. • Das Wetter: Die Temperaturen werden traditionell im australischen Sommer wieder sehr warm sein. Extreme Hitze ist jedoch nicht vorhergesagt. Auch längere Regenphasen soll es nicht geben. Der Wind wird keine Rolle spielen. • LiVE-Radsport Siegertipp: Richie Porte. Er ist Mr. Willunga, hat dort die letzten drei Ankünfte jeweils souverän gewonnen und hält mit großem Abstand den Rekord des schnellsten Anstieges. Seine unnachahmlichen Sprints auf den letzten anderthalb Kilometern sind schon fast legendär. Dazu hat er ein überragendes Team an seiner Seite, das alle Angriffe abwehren und ihn in eine perfekte Position bringen wird. Wenn der Trainingsrückstand nach dem langen Ausfall nach der letztjährigen Tour de France nicht allzu groß ist, wird er nur sehr schwer zu schlagen sein. Die LiVE-Radsport Sternevergabe:
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