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Favoriten-Vorschauen LiVE-Radsport Favoriten für Tirreno-Adriatico 2018 |
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06.03.2018 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LiVE-Radsport Favoriten für Tirreno-Adriatico 2018Info: TIRRENO - ADRIATICO 2018 (2.UWT) | Rückblick 2017 | StartlisteAutor: boasson Was für eine Starbesetzung! Beim Blick auf die Startliste läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Zeitfahrer, Sprinter, Klassikerfahrer, Rundfahrer – egal auf welche Kategorie man schaut, die Besten der Besten sind dabei! Deshalb darf man sich auf einen engen und spannenden Kampf um den Gesamtsieg freuen, wo das traditionelle Zeitfahren am letzten Tag wohl wieder die Entscheidung bringen wird. Man sieht also schon, die weltbesten Zeitfahrer, die am Berg nicht ganz so viel Zeit verlieren, sind den reinen Bergfahrern bei diesem Parcours klar im Vorteil. Und von dieser Kategorie Fahrer gibt es zuhauf. Geraint Thomas, ein Prototyp dieses Fahrerprofils hat noch eine Rechnung aus dem vergangenen Jahr offen. Als stärkster Fahrer des Rennens wurde er nur von den Materialproblemen seines Teams im Mannschaftszeitfahren gestoppt. Diesmal soll es natürlich ganz anders laufen. Mit Materialproblemen hatte in letzter Zeit auch der Giro Sieger Tom Dumoulin öfter zu kämpfen. Auch wenn er offensichtlich noch nicht ganz bei 100 Prozent ist, ist er qua seiner Klasse natürlich der logische Herausforderer und wird einen heissen Kampf liefern. Mit Primoz Roglic wartet der dritte Fahrer dieser Fahrerkategorie. Wenn er das Mannschaftszeitfahren ohne großen Zeitverlust übersteht, ist er ein logischer Podiumsanwärter. Dahinter wartet eine Armee von außergewöhnlichen Rundfahrern, denen jedoch entweder noch etwas an Form fehlt – beispielsweise Froome, Nibali, Aru – oder die Schwäche im Zeitfahren bzw. Teamzeitfahren viel Zeit kosten wird. Landa, Bardet, Yates oder Lopez seien hierfür genannt. Damit stehen die Chancen für formstarke Allrounder aus der zweiten Reihe gut, was vorallem Wilco Kelderman und Bob Jungels freuen dürfte, die ohnehin von einem starken Mannschaftszeitfahren profitieren dürften. Bleiben noch ein paar Fragezeichen bei Fahrern wie Rohan Dennis und Michal Kwiatkowski. Beide mit enormem Potential, starken Teams im Mannschaftszeitfahren und überragend im abschließenden Zeitfahren. Nur, wird es in den Bergen reichen? Die LiVE-Radsport Keyfacts: Frage des Rennens: Eine überragende Startliste, doch welche Fahrer sehen die Rundfahrt nur als Vorbereitung? Schlüsselstelle des Rennens: Bergankunft in Sassotetto (Etappe 4) Eine Etappe, auf der es auf den letzten 140km so gut wie kein flaches Stück zum erholen gibt, noch dazu mit einer knackigen Bergankunft, wird für große Zeitabstände sorgen und die reinen Zeitfahrer alle Chancen kosten. Das Wetter: wechselhaftes Wetter mit Sonne und Regen sowie frühlingshaften Temperaturen um die 15 Grad. TV Übertragungen: täglich live von 14:00 Uhr auf Eurosport 2 LiVE-Radsport Siegertipp: Geraint Thomas. Ohne die zerbröselten Laufräder beim Mannschaftszeitfahren im letzten Jahr wäre Geraint Thomas schon der Gesamtsieger 2017 gewesen. Die Bergetappen sind nicht allzu schwer, beim Mannschaftszeitfahren kann er wohl auf das stärkste Team zurückgreifen, beim abschließenden 10 km Zeitfahren gibt es aktuell ohnehin kaum jemand besseren auf der Welt. Die LiVE-Radsport Sternevergabe:
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