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Favoriten-Vorschauen LiVE-Radsport Favoriten für Eschborn-Frankfurt 2019 |
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30.04.2019 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LiVE-Radsport Favoriten für Eschborn-Frankfurt 2019Info: ESCHBORN-FRANKFURT 2019 (1.UWT) | Rückblick 2018 | StartlisteAutor: boasson Am ersten Mai jeden Jahres steht traditionell der wilde Ritt durch den Taunus rund um die Bankenzentrale Frankfurt an. Nach verschiedenen Namenswechseln in den vergangenen Jahren wird das Rennen in diesem Jahr unter dem Namen Eschborn-Frankfurt stattfinden und allen Typen von Rennfahrern eine ernsthafte Möglichkeit für ein Spitzenergebnis einräumen. Auch wenn die hügelfesten Sprinter um den Vierfachsieger Alexander Kristoff im Vorteil sein dürften, gibt es mehr als genug Möglichkeiten – auf der im Vergleich zu den Vorjahren etwas härteren Streckenführung – für die Kletterer und Puncheure, eine Vorentscheidung an den vielen Anstiegen vor dem Ziel zu erzwingen. Mit dem traditionellen Anstieg auf den Feldberg und der Abfolge des Ruppertshainer (zweimal) sowie des Mammolshainers (sogar viermal!) besteht die Möglichkeit, bei insgesamt über 25 km Anstieg die Sprinter arg ins Schwitzen zu bringen. Weiterer Bericht: Der Mammolshainer Berg in unserer Rubrik „Die Berge der Woche“ Dass es die Sprinter um den Topfavoriten Alexander Kristoff gerne etwas gemütlicher haben wollen, um ihre Power auf den letzten zweihundert Metern ausspielen zu können, ist klar. Gleiches gilt für John Degenkolb, Pascal Ackermann, André Greipel und Michael Matthews. Jedoch wird es an Fahrern wie Oliver Naesen oder Nils Politt liegen, ob dies auch so eintritt. Denn die werden es sicher mit Attacken versuchen und Leute wie Matej Mohoric animieren, eine schlagkräftige Gruppe zu formieren, die nur sehr schwer wieder einzuholen ist. Beim Team Bora wird man wohl erstmal zweigleisig planen. Wie die Verfassung des zuletzt schwer gestürzten Pascal Ackermann ist, wird niemand so richtig wissen. Zudem hat man mit Patrick Konrad einen bärenstarken Fahrer, der an den Anstiegen jeden abhängen kann. Alles in allem kann sich das Starterfeld sehen lassen und die Zuschauer können sich am Tag der Arbeit auf jede Menge Arbeit der Fahrer freuen. Und wer weiß, vielleicht lädt am Ende ein deutscher Fahrer mit einem Sieg zur ganz großen Feier ein… Die LiVE-Radsport Keyfacts: Frage des Rennens: Massensprint der Supersprinter oder schafft es doch eine Ausreißergruppe? Schlüsselstelle des Rennens: Letzte Überfahrt des Mammolshainer (42km vorm Ziel) Die letzte der vier Überfahrten über den Mammolshainer ist die letzte Möglichkeit für die Puncheure, entweder Sprinter im Feld loszuwerden oder sich mit einer Attacke in eine Spitzengruppe zu befördern. Falls dies nicht gelingt, ist man einem Massensprint ausgeliefert. Das Wetter: Trocken, sonnig, Temperaturen um die 20 Grad. Kaum Wind. LiVE-Radsport Siegertipp: Alexander Kristoff! Mit drei Siegen in Folge und vier insgesamt hat Alexander Kristoff schon nachgewiesen, wie stark er im Taunus unterwegs ist. Im Sprint nach einem hügeligen und harten Rennen ist er ohnehin von kaum jemandem zu schlagen. Die Chancen auf Nummer fünf stehen sehr, sehr gut. Die LiVE-Radsport Sternevergabe:
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30.04.2019 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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