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Vuelta a España Vuelta a Espana in Fotos - LiVE-Blicke 12. Etappe Spanien Rundfahrt |
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12.09.2008 | |
Vuelta a Espana in Fotos - LiVE-Blicke 12. Etappe Spanien RundfahrtInfo: BildergalerieInfo: VUELTA FOTOS GästezeitungDATUM VUELTA A ESPAÑA Autor: Sabine Jacob und Adriano Coco Suances, 11.09.2008 - Vuelta a Espana in Fotos - LiVE-Blicke 12. Etappe Spanien Rundfahrt. Titelfoto: Francisco Martinez Perez,Egoi Martinez mit Trauerflor. Die Sportfotografin Sabine Jacob ist als Bildreporterin bei der Spanien Rundfahrt auch für LiVE-Radsport.ch mit dabei. Vor der Kathedrale in Burgos wurde an der Startlinie eine Schweigeminute abgehalten für einen Mitarbeiter der Vuelta-Organisation, der unlängst bei dem schweren Flugzeugunglück in Madrid ums Leben gekommen war. Mehr Fotos der Berliner Fotoreporterin von der 12. Etappe (Burgos - Suances, 186 km ) zeigt LiVE-Radsport.ch in LiVE-Blicke. -> Zum Bericht der 12. Etappe von Henning Witteborg FOTOREPORTERIN SABINE JACOB IM DUELL MIT VUELTA-HUBSCHRAUBER Die Geschichte zum Ruhetag San Vicente de la B. 12.09. 2008 - Die Berlinerin Sabine Jacob fährt als Fotoreporterin ihre ganz eigene Vuelta. Um ihre Fotos von den besten Positionen zu schießen, rast sie mit ihrem Auto kreuz und quer entlang der Etappen. So schrubbt sie oft viel, viel mehr Kilometer als die Renner. Das klappt aber nicht immer wie gewünscht, wie sie von der 8. Etappe Andorra (Escaldes - Engordany) - Salardú / Naut Aran / Pla de Beret (151 km) berichtet: Bonjour, bin aus Versehen in Frankreich gelandet. Hab mich noch gefreut über HRS ( Hotel Reservation Service ) ein günstiges Hotelzimmer zu bekommen - sogar nur 30 km vom Startort entfernt... jedoch lag leider ein Pass dazwischen. Am Sonntag auf der 8. Etappe hatte ich leider Pech. Zu Beginn des Rennens konnte ich zwar an einer Bergwertung Fotos machen, fand dann eine Abkürzung, um kurz darauf die Fahrer auf einer Abfahrt zu fotografieren. Später nahm ich einen 100 km langen Umweg über Bergstraßen und Pässe, weil ich mich ca. 10 km vor dem Ziel (Bergankunft) wieder an dem Punkt auf die Rennstrecke einfädeln wollte, an dem die Schluss-Steigung begann. Dieser Punkt lag in der Mitte eines Tales. Von westlicher Seite fuhr ich in das Tal hinein. Da sah ich dann den Hubschrauber, der ja meistens die Spitzengruppe begleitet. Leider flog der Heli von der andern Seite des Tales heran. Hab' dann das Gaspedal durchgetreten! Nun ja - der Hubschrauber hat gewonnen. Nach 100 km 30 Sekunden zu spät... Ich kam also erst ins Ziel, als alles schon vorbei war, auch die Siegerehrung. |
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