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Bahnradsport Van Bon/Lampater und O´Shea/Howard bestimmen das Geschehen in Hasselt |
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19.02.2009 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Van Bon/Lampater und O´Shea/Howard bestimmen das Geschehen in HasseltAutor: Felix Griep (Werfel)Hasselt, 19.02.2009 - Die Überlegenheit von Leon Van Bon/Leif Lampater hat sich in der 2. Nacht der Sixdays Hasselt fortgesetzt. Der Niederländer und der Deutsche liegen jetzt schon 32 Punkte vor Platz zwei, den die jungen Australier Glenn O'Shea/Leigh Howard belegen. Die 19-Jährigen zeigten in dieser Nacht mit dem Jagdsieg ihre Klasse. Für Tim Mertens/Franco Marvulli, Kenny De Ketele/Bruno Risi und Danny Stam/Peter Schep steht nun erstmal eine Runde Rückstand zu Buche. O'Shea/Howard sorgten auch in der 2. Nacht beim Sechstagerennen von Hasselt weiter für Furore. Die beiden Jungspunde, die zusammen jünger sind als Altmeister Bruno Risi (40 Jahre), fuhren in der 45-Minuten-Jagd sensationell zum Sieg. Nur die Gesamführenden Van Bon/Lampater und die Niederländer Stam/Schep konnten mit ihnen mithalten. Die beiden belgisch-schweizerischen Teams Mertens/Marvulli und De Ketele/Risi, die in der Auftaktnacht noch auf den Plätzen zwei und drei lagen, mussten dagegen einen Rundenverlust hinnehmen. Van Bon/Lampater reichte Platz zwei der Jagd, um als erste Mannschaft die 100-Punkte-Marke zu knacken und somit eine Bonusrunde zu kassieren. Der Belgier und sein deutscher Partner kamen am Ende der Nacht auf 142 Punkte. Mit 32 weniger beendeten O'Shea/Howard Teil zwei dieser Sixdays und liegen als einziges Team noch in der Nullrunde mit den bisher souveränen Leadern. Mertens/Marvulli (124 Punkte) und De Ketele/Risi (110) folgen mit einer Runde Rückstand aber noch keinem hoffnungslosen Rückstand, wenngleich der Punkteabstand zu Van Bon/Lampater schon nicht unerheblich ist. Stam/Schep würden ohne Bonusrunden auf Platz drei liegen, sind aber mit ihnen nur Fünfte. Da sie erst auf die Hälfte der Punkteanzahl der Spitzenreiter kommen, war ein Bonus für sie in dieser Nacht noch außer Reichweite, woraufhin auch sie mit einer Runde Rückstand gewertet werden. Die nächstbesten Teams folgen erst mit drei Runden Rückstand. Zum einen sind dies die Schweizer Tristian Marguet/Alexander Aeschbach, zum anderen die Cremona-Sieger Walter Walter Fernando Perez/Sebastian Donadio. Beide konnten sich in der 2. Nacht immerhin bei den Sprint- bzw. Punktrennen mit Siegen in Szene setzen.
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