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Adventskalender am 14. Dezember: In Memoriam - Gedenken an im Jahr 2013 verstorbene Radsportler
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14.12.2013

Adventskalender am 14. Dezember: In Memoriam - Gedenken an im Jahr 2013 verstorbene Radsportler

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



  14.12.  
Jahresrückblicke erinnern gerne an die schönen Momente der vergangenen zwölf Monate, aber die traurigen Ereignisse sollen auch ihren Platz finden. Im Rahmen des LiVE-Radsport-Adventskalenders gedenken wir heute jener Radsportler und Radsportlerinnen, die uns 2013 für immer verlassen haben.


LiVE-Radsport.com Adventskalender 2013
Vom 1. bis 24. Dezember präsentieren wir Euch täglich einen besonderen Beitrag, um in der an Radrennen etwas ärmeren Adventszeit keine Langeweile aufkommen zu lassen.
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Burry Stander - geb. 16.09.1987, gest. 03.01.2013
2013 begann mit einem Schock. Am 3. Januar kam Burry Stander, einer der erfolgreichsten Mountainbiker der vergangenen Jahre, bei einem Trainingsunfall in seiner Heimat ums Leben. Der erst 25-jährige Südafrikaner wurde von einem Taxi angefahren und erlag seinen schweren Verletzungen. Stander erlangte erstmals 2008 einen größeren Bekanntheitsgrad, als er U23-Vizeweltmeister im Cross Country wurde. Im Jahr darauf krönte er sich zum Weltmeister in dieser Altersklasse. 2010 gewann er Bronze sowohl bei der Marathon- wie bei der Cross Country-WM der Elite. In der Saison 2012 triumphierte er für Specialized Racing beim Weltcup in Windham und belegte dank mehrerer starker Resultate am Ende Rang zwei in der Gesamtwertung. Er nahm zweimal an Olympischen Spielen teil; in London wurde er sogar Fünfter. Bei Cape Epic, einem der schwersten MTB-Etappenrennen weltweit, holte Stander 2011 und 2012 jeweils zusammen mit Christoph Sauser den Sieg.
Das Gedenken an Burry Stander zeigte sich in vielen Facetten. Seine Witwe Cherise Stander geb. Taylor, selbst Radsportlerin mit internationaler Erfahrung, gründete zusammen mit Freunden eine Stiftung zur Verbesserung der Sicherheit von Radfahrern auf Südafrikas Straßen. Seine Teamkollegen Sauser und Jaroslav Kulhavy taten sich bei Cape Epic zu seinen Ehren zusammen und widmeten ihm ihren symbolträchtigen Sieg. Außerdem wurde während der WM in Pietermaritzburg im Cascades Mountain Bike Park der Burry Stander Memorial Garden eröffnet.

Pierre Cogan - geb. 10.01.1914, gest. 05.01.2013
17 Jahre lang war Pierre Cogan Radprofi, nämlich – die sicherlich verlorene Zeit des Zweiten Weltkriegs mitgerechnet – von 1935 bis 1952. Mercier, Ray-Dunlop und Helyett zählten zu seinen vielen Arbeitgebern. Der Bretone gewann eine Etappe bei Paris-Nizza (1936) und 13 Jahre später eine Etappe bei der Dauphiné Libéré. Cogan starb fünf Tage vor seinem 99. Geburtstag und war bis dahin der älteste noch lebende Tour-de-France-Teilnehmer.

Andrea Carrera - geb. 14.08.1924, gest. 13.01.2013
Andrea Carrera war Profi von 1949 bis 1958, in der ersten goldenen Zeit des Radsports. Bei Bianchi fuhr er an der Seite von Superstars wie Fausto Coppi, Raphael Geminiani oder Jacques Anquetil. Später bei Faema-Guerra war er Teamkollege von Charly Gaul, Rik van Looy und dem ebenfalls 2013 verstorbenen Aldo Bolzan (s.u.). Als Carreras eigener größter Erfolg darf ein Etappensieg bei der Tour de Romandie 1952 gelten. Er starb in seiner Heimat Piemont im Alter von 88 Jahren.

Luc Wallays - geb. 07.08.1961, gest. 06.03.2013
Im Alter von nur 51 Jahren erlag Luc Wallays einer schweren Krankheit. Der Belgier gewann 1983 die Gesamtwertung des Giro della Valle d'Aosta und fuhr danach vier Saisons lang als Profi für u. a. Tönissteiner. Nach Beendigung seiner Karriere engagierte er sich in der Nachwuchsförderung. Sein Nachname klingt uns vertraut – es handelt sich um den Onkel von U23-Landesmeister Jens Wallays und von World Ports Classic-Etappensieger Jelle Wallays.

Audrey McElmury - geb. 24.01.1943, gest. 23.03.2013
Audrey McElmury war eigentlich Surferin, betätigte sich nach einer Verletzung aber als Pionierin des US-amerikanischen Frauenradsports. 1969 holte sie im tschechoslowakischen Brünn in politisch aufgeheizter Atmosphäre überraschend Gold bei der Straßenrad-WM. Auf Wikipedia ist zu lesen, dass der Veranstalter eine halbe Stunde brauchte, bis endlich ein Band mit der US-Nationalhymne herangeschafft worden war. Weitere große internationale Resultate blieben aus. McElmury, die später als Trainerin arbeitete, verstarb im Alter von nur 70 Jahren.

Miguel Poblet - geb. 18.03.1928, gest. 06.04.2013
Im Alter von 85 Jahren verstarb Miguel Poblet Orriols, der als erster Klassikerjäger aus Spanien gilt. 1957 und 1959 gewann er Mailand-San Remo (1957 außerdem Mailand-Turin), 1958 war er Zweiter bei Paris-Roubaix und beim Giro di Lombardia, 1959 Dritter bei Paris-Brüssel. In den Folgejahren kam er bei den genannten Rennen wiederholt aufs Podest. Noch erfolgreicher aber schnitt Poblet bei den Großen Rundfahrten ab. Er gewann drei Etappen bei der Tour de France und trug dort als erster Spanier das Gelbe Trikot. Er holte er nicht weniger als 20 Giro-Etappensiege und deren drei bei der Vuelta. Poblet ist einer von bis heute nur drei Fahrern, die innerhalb eines Jahres - in seinem Fall 1956 - bei allen Grands Tours mindestens einen Tagessieg errangen. Er war 21 lange Jahre Profi - nämlich zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und 1962. Er fuhr (teilweise mit Unterbrechung) für Mannschaften wie La Perle, Faema und zuletzt für Ignis. Nach Beendigung seiner Karriere machte er in Barcelona ein Elektrogeschäft auf.

Palle Lykke - geb. 04.11.1936, gest. 19.04.2013
Im Alter von 76 Jahren starb Palle Lykke, der als Dänemarks erfolgreichster Sixdays-Fahrer gilt. Er war Profi von 1957 bis 1969 und gewann in dieser Zeit 21 Sechstagerennen, davon einige zusammen mit Rik van Steenbergen, seinem Schwiegervater. Die beiden waren in Brüssel, Antwerpen, Frankfurt, Bremen und außerdem bei der Madison-EM 1962 erfolgreich. Gemeinsam mit Freddy Eugen gewann Lykke u. a. in Montreal, London, Zürich und Berlin. Seine besten Resultate auf der Straße waren Platz zwei bei der Weltmeisterschaft der Amateure 1956 und Platz drei bei Gent-Wevelgem 1966.

Maurice Quentin - geb. 02.06.1920, gest. 19.04.2013
Herausragendes Ereignis in der Karriere des Maurice Quentin war der Sieg auf der 15. Etappe der Tour de France 1953, wo ihm das gelang, was ihm so manches Mal vorher und nachher knapp verwehrt blieb. Profi von 1945 bis 1959 fuhr der Franzose u. a. für Alcyon-Dunlop an der Seite von Briek Schotte. Quentin wurde 92 Jahre alt.

Philippe Gaumont - geb. 22.02.1973, gest. 17.05.2013
Im Mai widmete LiVE-Radsport.com Philippe Gaumont eigens einen Nachruf. Der 40-Jährige war nach einer schweren Herzattacke ins künstliche Koma versetzt worden und wurde als hirntot diagnostiziert, bevor er Tage später endgültig aus dem Leben schied. Gaumont war Berufsradfahrer von 1994 bis 2004 und fuhr allein acht Jahre für Cofidis. Schon bevor er diese Laufbahn einschlug, holte er die Bronzemedaille im Teamzeitfahren bei den Olympischen Spielen von Barcelona (vgl. unten Hervé Boussard). Dreimal wurde er französischer Meister in Bahnraddisziplinen. Gent-Wevelgem 1997 war sein größter Erfolg auf der Straße, Platz drei beim Paris-Nizza-Prolog 2003 sein letztes herausragendes Resultat. Schon während seiner aktiven Zeit geriet Philippe Gaumont immer wieder unter Doping-Verdacht, wurde sogar positiv getestet - auf Nandrolon und Amphetamine. Doch erst 2004 platzte die Bombe. Mit einem Geständnis, in dem er u. a. den Gebrauch von EPO zugab, löste der engste Vertraute von Frank Vandenbroucke den Cofidis-Skandal aus. Im Jahr darauf schrieb Gaumont ein Buch namens "Prisonnier du Dopage" (Gefangener des Dopings), in dem er die ganze Hässlichkeit des Systems schilderte.

Ramon Saez - geb. 04.01.1940, gest. 18.06.2013
Ramon Saez Marzo war Profi von 1962 bis 1973 und gewann in dieser Zeit nicht weniger als sieben Etappen seiner Heimatrundfahrt, der Vuelta a Espana (2 x 1967, 1 x 1968, 2 x 1969, 2 x 1970). Die Landesmeisterschaft 1969 und die Gesamtwertung der Aragon-Rundfahrt 1971 sind weitere markante Resultate. Bereits 1964 war Saez Vizeweltmeister im 100km-Teamzeitfahren der Amateure. Er starb 73-jährig in Galicien.

Hervé Boussard - geb. 08.03.1966, gest. 26.06.2013
Hervé Boussard war nur drei Jahre lang Profi, von 1994 bis 1997. Als Nachwuchsfahrer hatte er den GP de la Somme gewonnen und war Zweiter bei Paris-Roubaix Espoirs, doch später feierte er keine Erfolge mehr. Das Bemerkenswerteste an ihm ist, dass er 1992 an der Seite von Philippe Gaumont Dritter des Olympischen Teamzeitfahrens wurde und nur wenige Tage nach jenem in noch sehr jungem Alter starb. Der 47-Jährige, der sich nach seiner aktiven Laufbahn um das Juniorenteam Wasquehal kümmerte, erlag einem epileptischen Anfall.

Armand Baeyens - geb. 22.06.1928, gest. 01.07.2013
Armand Baeyens stammte aus Ost-Flandern. Er war Radprofi von 1946 bis 1957 und fuhr für eher unbekannte Mannschaften. Dennoch erzielte er 1951 einen Sieg bei der Tour de France. Auf der 15. Etappe verwies er in Gap keine Geringeren als Gino Bartali und Fiorenzo Magni auf die Plätze, welche über eine Minute zurück im Hauptfeld folgten. Im Jahr zuvor hatte er außerdem den ersten Abschnitt der Dauphiné Libéré für sich entschieden. Baeyens wurde 85 Jahre alt.

Emilio Croci Torti - geb. 06.04.1922, gest. 02.07.2013
Von Haus aus Maler, Bildhauer und (Lebens)-Künstler kam Emilio Croci Torti 1946 eher zufällig im Radsport unter. Während seiner zehnjährigen Karriere verdingte er sich als treuer Edelhelfer von Ferdy Kübler (bei Tebag) und dessen Rivalen Hugo Koblet (bei Guerra/Cilo). Ganz ohne eigene Erfolge blieb er jedoch nicht – der Etappensieg an der Tour de Suisse 1952 ist sein bedeutendster. Croci Torti starb in Stabio im Kanton Tessin, wo er 91 Jahre zuvor auch geboren worden war.

Cleto Maule - geb. 14.03.1931, gest. 28.07.2013
Cleto Maule war Profi von 1954 bis 1961 und gewann 1956 die 18. Etappe des Giro d’Italia (vor Fiorenzo Magni). Im selben Jahr belegte er Platz vier der Gesamtwertung. Mailand-Turin 1955, Lombardei-Rundfahrt 1955 und Giro d’Appennino 1956/58 sind weitere herausragende Resultate des 82-jährig auf Sardinien verstorbenen Italieners.

Raymond Delisle - geb. 11.03.1943, gest. 11.08.2013
Im August nahm sich der französische Nationalheld Raymond Delisle im Alter von 70 Jahren das Leben. Zuvor lebte er zurückgezogen in Hébécrevon in der Normandie. Delisle galt als Liebling der Grande Nation, seit er am Nationalfeiertag des Jahres 1969 eine Tour-Etappe im Landesmeistertrikot gewann - eine bis heute einzigartige Leistung. Sieben Jahre später gelang ihm ein weiterer Erfolg bei seiner Heimatrundfahrt; 1976 trug er außerdem zwei Tage lang das Gelbe Trikot. Im Jahr darauf beendete er seine Profi-Karriere, die 1965 bei Peugeot begonnen hatte. 12 Jahre gehörte Delisle der Mannschaft an, gewann u. a. die Trophée d'Europe de la Montagne 1970, eine Vuelta-Etappe (1974) und zwei Teilstücke von Paris-Nizza 1975. Erst 1977 wechselte er zu Miko-Mercier-Hutchinson und entschied ein zweites Mal die Polymultipliée für sich.

Pierre Champion - geb. 01.12.1921, gest. 31.08.2013
Der Mann, dessen Name wie eine Verheißung klingt, war in der Tat dreimal Meister. Er gewann 1946, 1948 und 1951 die Schweizermeisterschaft im Querfeldeinradsport. International gesehen verlief seine (Straßenrad)-Karriere zwischen 1948 und 1952 unauffällig. Champion starb 91-jährig in seinem Heimatkanton Vaud.

Albert Bourlon - geb. 23.11.1916, gest. 25.09.2013
Im September verließ uns Albert Bourlon, der nach dem Tod von Pierre Cogan (s.o.) der älteste noch lebende Teilnehmer der Tour de France gewesen war. Er starb 96-jährig in seiner französischen Heimatstadt Bourges, an einem Schlaganfall, wie zu lesen war. Bourlon, der mitten im Ersten Weltkrieg geboren wurde, war Profi von 1937 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs und dann wieder von 1946 bis 1951. In Reihen von Dunlop feierte er seinen größten Erfolg: einen Sieg bei der Tour de France 1947. Sein Triumph auf der 14. Etappe, die von Carcassonne nach Luchon führte, erfolgte im Anschluss an eine 253 Kilometer lange Solo-Flucht. Damit hält Bourlon bis heute den Rekord für Tour-de-France-Ausreißer. Im selben Jahr gewann er auch Paris-Bourges. 1951 ging er in Ravensburg als Etappensieger in die Annalen der Deutschland-Tour ein. Auf der Seite von francetv könnte Ihr Original-Filmaufnahmen von Bourlons legendärem Ausreißercoup sehen.

Amy Dombroski - geb. 09.09.1987, gest. 03.10.2013
Burry Stander (s.o.) sollte nicht der einzige Radprofi bleiben, der heuer durch einen Trainingsunfall viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Im Oktober verunglückte die US-amerikanische Radcrosserin Amy Dombroski. Die 26-Jährige war in ihrer flandrischen Wahlheimat nahe Sint-Katelijne-Waver hinter einem Motoroller unterwegs, als sie von einem Lastwagen erfasst wurde. Jede Hilfe kam zu spät. Amy Dombroski war dreimal Cyclocross-Nachwuchsmeisterin der USA und feierte zahlreiche Siege auf heimischem Boden. Auch im Mountainbiking und auf der Straße betätigte sie sich mit Erfolg. Das alles bewog die Young Telenet Fidea Mannschaft dazu, Dombroski für 2012/13 einen Vertrag anzubieten, zumal sie zu diesem Zeitpunkt bereits ein Jahr in Europa lebte. Dieser Winter hätte für die WM-Elfte der zweite im Nachwuchs- und Frauenkader von Telenet-Fidea werden sollen.

Jean Bourles - geb. 17.08.1930, gest. 16.10.2013
Peugeot, Saint-Raphael und Mercier hießen drei der vielen Teams, in denen der Franzose Jean Bourles zwischen 1952 und 1964 sein Geld verdiente. Überragendes Highlight seiner Karriere war der Sieg auf der 17. Etappe der Tour de France 1957, als er sich in Ax-les-Thermes mit vier Minuten Vorsprung vor Marcel Queheille durchsetzte. Bourles wurde 83 Jahre alt.

Aldo Bolzan - geb. 09.09.1932, gest. 21.10.2013
Als Italiener in Esch-sur-Alzette geboren, nahm Aldo Bolzan 1960 die luxemburgische Staatsangehörigkeit an. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits vier Jahre als Radprofi tätig, u. a. bei Faema-Guerra, wo er man ihn als Teamkollegen von Berühmtheiten wie Charly Gaul, Rik van Looy und Hans Junkermann antraf. 1962 beendete er seine Karriere, ohne je einen eigenen Sieg davongetragen zu haben. Bolzan starb 81-jährig.

Arnaud Coyot - geb. 06.10.1980, gest. 24.11.2013
Erst vor wenigen Wochen wurde Arnaud Coyot Opfer eines besonders tragischen Verkehrsunfalls. Der 33-jährige Familienvater saß als Beifahrer neben seinem ehemaligen Teamkollegen Guillaume Levarlet, der das Fahrzeug offenbar unter Alkoholeinfluss steuerte. Nahe Beauvais kamen sie in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallten gegen die Leitplanke. Ebenfalls im Wagen war Radprofi Sébastian Minard; zu dritt kehrten sie in den frühen Morgenstunden von einer Partynacht zurück. Minard und Levarlet blieben unverletzt, doch Coyot erlitt ein Schädelhirntrauma, das etliche Stunden später zu seinem Tod führte. Der Franzose war zehn Jahre Profi gewesen, bevor er 2012 seine Karriere aufgrund von Knieschmerzen für beendet erklärte. Er fuhr u. a. für Cofidis, Caisse d’Espagne und Saur-Sojasun. 2003 gewann er den GP Tallin, 2006 die Classic Haribo. 2008 war er Vizemeister seines Landes.



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