|
||
Start >
Vuelta a España Vorschau Vuelta a España, Etappe 10: Wundertüte Lagos de Covadonga, die erste Especial-Ankunft |
||
29.08.2016 | ||
Vorschau Vuelta a España, Etappe 10: Wundertüte Lagos de Covadonga, die erste Especial-AnkunftInfo: VUELTA A ESPAÑA 2016 | Etappe 10Übersichten: Startliste & Ausfälle | Profile, Karten, Berge, Marschtabellen | Reglement Autor: Felix Griep (Werfel) 29.08.2016 – Vor dem Ruhetag gibt es noch die 3. Bergankunft in Serie und es ist die erste der Kategorie Especial. Der Anstieg zu den Lagos de Covandonga feiert ein Jubiläum, wird seit seiner Premiere im Jahr 1983 schon zum 20. Mal gefahren, und hat doch nur selten die ganz großen Stars als Sieger erlebt. Przemyslaw Niemiec (2014), Antonio Piedra (2012), Carlos Barredo (2010), Vladimir Efimkin (2007) und Eladio Jimenez (2005) waren allesamt als Ausreißer erfolgreich, der letzte Sieger, der sich aus dem Kreis der Favoriten durchsetzte, war Juan Miguel Mercado anno 2001. Die LiVE-Radsport Favoriten (Auswahl von boasson) ***** Nairo Quintana (MOV) ***** Chris Froome (SKY), Alberto Contador (TNK) ***** Alejandro Valverde (MOV), Johan Esteban Chaves (OBE), Sergio Pardilla (CJR) ***** Gianluca Brambilla (EQS), Samuel Sanchez (BMC), Leopold König (SKY) ***** Michele Scarponi (AST), Andrew Talansky (CDT), Pierre Roger Latour (ALM) Dark Horse: Davide Formolo (CDT) Marschtabelle -> Zur Galerie mit allen Profilen und Karten der Etappe Lugones - Lagos de Covadonga (188,7 km) kalkulierter Schnitt: 39-35 km/h 12:30-––:–– | km –––,–/–––,– | neutraler Start: Lugones (2,0 km Neutralisation) 12:34-––:–– | km ––0,0/188,7 | scharfer Start: Lugones 14:47-15:02 | km –86,5/102,2 | Verpflegung: Berbes 16:22-16:48 | km 148,2/–40,5 | Kat. 1: Alto del Mirador del Fito (6,2 km à 7,8%, max. 11,5%) 16:50-17:20 | km 167,0/–21,7 | Sprint: Cangas de Onís 17:24-17:57 | km 188,7/––0,0 | Kat. ESP/Ziel: Lagos de Covadonga (12,2 km à 7,2%, max. 17,5%) Beste Fahrer der Teams Platzierungen und Rückstände der jeweils beiden besten Fahrer jeder Mannschaft in der Gesamtwertung vor dieser Etappe. Team Bester Fahrer in GW Zweitbester Fahrer in GW EQS De La Cruz 1. Brambilla 9. + 2:07 MOV Quintana 2. + 0:22 Valverde 3. + 0:41 SKY Froome 4. + 0:49 König 6. + 1:38 OBE Chaves 5. + 1:19 Yates 11. + 2:09 TNK Contador 7. + 2:01 Hernandez 41. + 16:24 BMC Atapuma 8. + 2:06 Sanchez 10. + 2:08 CDT Talansky 13. + 2:46 Formolo 16. + 3:28 AST Scarponi 14. + 2:58 Sanchez 39. + 9:11 CJR Pardilla 17. + 3:52 Madrazo 60. + 37:44 FDJ Elissonde 18. + 3:57 Geniez 66. + 41:43 TLJ Bennett 19. + 4:07 Gesink 59. + 35:14 ALM Latour 20. + 4:10 Péraud 24. + 4:47 LAM Meintjes 22. + 4:34 Grmay 54. + 31:34 IAM Wyss 23. + 4:47 Frank 26. + 4:49 COF Hardy 25. + 4:49 Molard 28. + 5:06 TFS Felline 27. + 4:53 Zubeldia 36. + 8:13 BOA Mendes 29. + 5:16 Huzarski 34. + 6:48 DEN Sicard 30. + 5:20 Calmejane 55. + 31:46 LTS Monfort 31. + 5:55 De Clercq 65. + 40:32 KAT Losada 35. + 7:10 Silin 38. + 8:58 DDD Kudus 42. + 16:46 Janse Van Rensb. 63. + 38:45 TGA Fröhlinger 76. + 47:06 Ludvigsson 84. + 50:52 Streckenbeschreibung (aus der Vuelta a España-Vorschau) Die letzte Etappe vor dem ersten Ruhetag führt die Starter der Vuelta über 188,7 km von Lugones zu den Lagos de Covadonga. Das Profil ist zunächst nur leicht wellig, aber nicht allzu schwer. Nachdem es vom Start weg erstmal abschüssig losgeht, warten im weitern Verlauf der Etappe sieben kleinere Anstiege, die allesamt nicht als Bergwertungen klassifiziert sind. Es ist ein ständiges Auf und Ab, aber «nur» der Auftakt für ein schweres Finale. Zunächst wird der 6,2 km lange und im Schnitt 7,8% steile Anstieg zum Alto del Mirador del Fito in Angriff genommen. Auf dem ersten Kilometer ist es noch nicht sehr steil, dann folgt eine kurz Abfahrt. Erst danach wird es richtig steil, hier wird die Maximalsteigung von 11,5% erreicht. Es folgt eine Abfahrt, ehe es zunächst nur leicht ansteigend weitergeht. Dort wird 21,7 km vor dem Ziel der Zwischensprint ausgefahren. Der Schlussanstieg zu den Lagos de Covadonga, der in der Kategorie Especial klassifiziert ist, ist 12,2 km lang und im Schnitt 7,2% steil. Die Steigung ist sehr unrhythmisch, knapp 3 km vor dem Ziel gibt es eine kleine Abfahrt, ehe es mit bis zu 10% weiter ansteigt. Ab der Flamme Rouge fällt das Profil wieder ab, die Abfahrt ist aber nicht sehr steil. Die letzten Meter zum Ziel steigen dann wieder an. Hier wird die Maximalsteigung von 17,5% erreicht. |
||
|
||
29.08.2016 | ||
Mehr zu diesem Thema bei Google suchen |