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Bunt gemischtes Starterfeld: Erfolgsduo De Ketele/De Pauw wird bei den Bremer Sixdays getrennt
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11.01.2018

Bunt gemischtes Starterfeld: Erfolgsduo De Ketele/De Pauw wird bei den Bremer Sixdays getrennt

Info: Sixdays: Sixdays Bremen 2018
Autor: Felix Griep (Werfel)



Bremen, 11.01.2018 – Zwölf zum großen Teil sehr ungewöhnliche Fahrerpaarungen treten am heutigen Donnerstagabend bei den 54. Bremer Sechstagerennen in der ÖVB-Arena an. So sind beispielsweise die Fahrer der beiden besten Teams aus Rotterdam dabei, haben jedoch alle neue Partner zugewiesen bekommen. So ist es auch ungewohnt schwer, in dem gut durchmischten Feld klare Favoriten auszumachen.


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Lampater und Reinhardt als Partner für die Belgier
Die Vorjahressieger sind bei den diesjährigen Bremer Sixdays nicht dabei; weder gemeinsam, noch getrennt. Marcel Kalz hatte nach dem Gesamtsieg von 2017 seine Karriere beendet und Iljo Keisse befindet sich im Straßentraining für die am 21. Januar beginnende Vuelta a San Juan. Die größten Stars unter den Teilnehmern sind wohl zweifellos die Rotterdam-Gewinner Kenny De Ketele und Moreno De Pauw, die aber nicht wie gewohnt als Paar antreten. Stattdessen haben die beiden Belgier jeweils einen deutschen Partner zugeteilt bekommen. Dabei hat De Pauw mit Leif Lampater, dem Bremen-Sieger von 2009 und 2014, den größeren Namen an seiner Seite. An De Keteles Seite startet der wesentlich unerfahrenere Theo Reinhardt, der sein bislang bestes Sixdays-Endergebnis mit Platz drei 2014 in Berlin erreicht hatte und seitdem nur zwei weitere Sechstagerennen bestritten hat. Darunter waren die Sixdays Bremen vom vorigen Jahr. Da hatte Reinhardt mit Andreas Graf auf dem guten vierten Platz gelegen, bevor er in der Final-Nacht wegen Gesäßbeschwerden aufgeben musste.

Comeback von Howard und starke Serie von Mørkøv
Die Teams De Pauw/Lampater und De Ketele/Reinhardt müssen auf jeden Fall zum Favoritenkreis gezählt werden, der aber durchaus noch erweitert werden kann. So bilden beispielweise auch der Franzose Morgan Kneisky, der jüngst in Rotterdam mit Benjamin Thomas auf Rang drei landete, und der vor sechs Jahren mit Cameron Meyer in Berlin siegreiche, seit dem aber überhaupt nicht mehr im Sixdays-Bereich aktive Australier Leigh Howard ein interessantes Gespann. Die Rotterdam-Zweiten Yoeri Havik und Wim Stroetinga aus den Niederlanden wurden ebenso wie die Stammpaarung De Ketele/De Pauw getrennt: Havik tritt gemeinsam mit dem Deutschen Achim Burkart an, Stroetinga mit dem Belgier Robbe Ghys. Der Däne Jesper Mørkøv wird bei seinem Versuch, ein viertes Mal in Folge das Bremer Podium zu erklimmen (Zweiter 2015 und 2016, Dritter 2017), diesmal durch Christian Grasmann unterstützt.

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