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Van Aert gewinnt zum 3. Mal in Ardooie – erster Saisonsieg
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18.10.2018

Van Aert gewinnt zum 3. Mal in Ardooie – erster Saisonsieg

Info: Radcross: Kermiscross Ardooie 2018
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Ardooie, 18.10.2018 – Beim Kermiscross Ardooie ist Wout van Aert der Befreiungsschlag gelungen. Auch wenn Erzrivale Mathieu van der Poel nicht mit von der Partie war, dürfte die Freude über den ersten Saisonsieg groß gewesen sein. Bei den Frauen standen dieselben auf dem Podium wie letztes Jahr, aber in einer anderen Reihenfolge.


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Wout van Aert hat endlich seinen ersten Saisonsieg feiern können. In Ardooie beim Kermiscross (C2) war der amtierende Weltmeister zum dritten Mal hintereinander erfolgreich. Eine solche Serie war dort zuletzt Niels Albert in den Jahren 2007 bis 2009 gelungen. Van Aert verwies Gianni Vermeersch (Steylaerts-777) auf den zweiten Platz, nachdem er diesen in der Schlussrunde abgehängt hatte. Die beiden hatten sich einige Runden zuvor aus einer großen Gruppe abgesetzt. Toon Aerts (Telenet Fidea Lions), der aktuelle Weltcup-Führende, belegte sechs Sekunden zurück Platz drei. Dabei überholte er Michael Vanthourenhout (Marlux-Bingoal), der eigentlich zunächst auch zu der Gruppe Van Aert/Vermeersch gehört hatte. Superprestige-Gieten-Gewinner Mathieu van der Poel war in Ardooie nicht am Start. Damit duplizierten sich die Ereignisse vom letzten Jahr, als Van Aert ebenfalls in Abwesenheit des Niederländers seinen ersten Saisonsieg verbucht hatte.

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Das Frauenrennen ging an Loes Sels (Pauwels Sauzen-Vastgoedservice), die somit ebenfalls ihren ersten Saisonsieg holte. In der Schlussrunde schüttelte sie ihre belgische Landsmännin Ellen van Loy (Telenet Fidea Lions) ab, die mit 7 Sekunden Rückstand ins Ziel kam. Van Loy hatte schon 2017 und vor drei Jahren Platz zwei belegt. Aus der Dreiergruppe zurückgefallen war noch etwas früher die US-amerikanische Meisterin Katie Compton, was für die Vorjahressiegerin Platz drei bedeutete. Das Podium war also mit denselben Frauen besetzt wie letztes Jahr, aber Compton und Sels tauschten die Plätze. Sanne Cant, die amtierende Weltmeisterin und Siegerin von 2016, fehlte.

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