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Radcross Swiss Cycling nominiert 21 Athleten für die Radquer-WM in Dübendorf |
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21.01.2020 | ||
Swiss Cycling nominiert 21 Athleten für die Radquer-WM in DübendorfInfo: RADCROSS-WELTMEISTERSCHAFT 2020 IN DÜBENDORFAutor: Micha Jegge (Swiss Cycling) Am Wochenende vom 1./2. Februar finden in Dübendorf die Radquer-Weltmeisterschaften statt. Swiss Cycling ist in sämtlichen Wettkämpfen vertreten, die besten Schweizer Nachwuchsathleten sind in diesem Winter in die Weltspitze vorgestossen. Kalender | Statistiken | Weltranglisten | Weltcup | Superprestige | DVV trofee | News Der Höhepunkt der Radquer-Saison naht. Am übernächsten Wochenende werden auf dem Militärflugplatz Dübendorf die Weltmeisterinnen und Weltmeister ermittelt. Nationaltrainer Bruno Diethelm hat für die achten globalen Titelkämpfe auf Schweizer Boden 8 Athletinnen und 13 Athleten aufgeboten. Die Männer stehen im Eliterennen zu fünft im Einsatz, über die besten Perspektiven verfügt Timon Rüegg. In der Weltcup-Gesamtwertung ist der 24-jährige Zürcher der bestklassierte Athlet, welcher weder aus Belgien noch aus Holland stammt. Bei den Frauen ist Swiss Cycling aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle von Jolanda Neff und Nicole Koller einzig durch die Bernerin Zina Barhoumi vertreten. Am erfreulichsten präsentiert sich die Ausgangslage aus helvetischer Perspektive in der U23-Kategorie der Männer. Kevin Kuhn hat drei der ersten sechs Weltcuprennen gewonnen, sich vorzeitig und als erster Schweizer den Triumph in der Gesamtwertung gesichert. Der Romand Loris Rouiller, als Junior Europameister geworden, hat zwei dritte Plätze vorzuweisen; er gehört ebenfalls zum Kreis der Medaillenanwärter. Seitens der aufstrebenden Frauen ist der erst 18-jährigen Noemi Rüegg ein Top-Ten-Platz zuzutrauen. Dario Lillo hat an der EM in Italien in der U19-Kategorie Bronze gewonnen. Der St. Galler verfügt über das Potenzial, die favorisierten Belgier vor Heimpublikum herauszufordern. Die U19-Juniorinnen erleben in Dübendorf ihre WM-Premiere. Schweizerseits ist ein Quartett nominiert, den stärksten Eindruck hat in der Vorbereitung die St. Gallerin Nicole Göldi hinterlassen. Aufgebot Elite Frauen Zina Barhoumi, 1996, Bern Aufgebot Elite Männer Lukas Flückiger, 1984, Wynigen Nicola Rohrbach, 1986, Edlibach Timon Rüegg, 1996, Oberweningen Marcel Wildhaber, 1985, Galgenen Simon Zahner, 1983, Dürnten Aufgebot U23 Frauen Lara Krähemann, 1999, Egg bei Zürich Noemi Rüegg, 2001, Oberweningen Tina Züger, 2000, Rieden Aufgebot U23 Männer Kevin Kuhn, 1998, Gibswil Loris Rouiller, 2000, Belmont-sur-Lausanne Jan Sommer, 2000, Andwil Felix Stehli, 2000, Gibswil Aufgebot U19 Frauen Lucie Cottier, 2002, Berolle Nicole Göldi, 2002, Sennwald Fabienne Kipfmüller, 2003, Oetwil am See Mélissa Rouiller, 2002, Belmont-sur-Lausanne Aufgebot U19 Männer Jean-Luc Halter, 2002, Herisau Dario Lillo, 2002, Eschenbach Timo Müller, 2002, Mettmenstetten Lars Sommer, 2002, Andwil |
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