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Vuelta a España: Ein Izagirre siegt in Aramón Formigal, das Rote Trikot wechselt
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25.10.2020

Vuelta a España: Ein Izagirre siegt in Aramón Formigal, das Rote Trikot wechselt

Info: Bildergalerie
Info: VUELTA A ESPAÑA 2020 (2.UWT) | Rückblick 2019 | Reglement | Startliste
Autor: Felix Griep (Werfel)



Aramón Formigal, 25.10.2020 – Etappe 6:
Ion Izagirres GT-Etappen-Sammlung ist
komplett – Roglic verliert Rot an Carapaz

Was für ein Tag für das Team Ineos Grenadiers! Tao Geoghegan Hart holte sich beim
Zeitfahrfinale des Giro d'Italia den Gesamtsieg, während bei der Spanien-Rundfahrt sein Teamkollege Richard Carapaz in Aramón Formigal die Führung übernahm. Der bisher so souveräne Leader Primoz Roglic liegt jetzt nur noch auf Position vier. Im Kampf um den Etappensieg zwischen zahlreichen Ausreißern dominierten die Izagirre-Brüder das Geschehen.

An einem kalten, regnerischen Tag machten Ausreißer den Etappensieg bei der Bergankunft in Aramón Formigal unter sich aus. Aus einer 23-köpfigen Spitzengruppe setzte sich nach den ersten beiden Bergwertungen Gorka Izagirre (Astana) alleine ab, fuhr bis zu 45 Sekunden Vorsprung heraus, kam allerdings nur noch mit 15 Sekunden Vorsprung an den Fuß des Schlussberges (14,5 km à 4,6%). Nach ziemlich genau der Hälfte des Anstiegs wurde der Solist von einem Dutzend seiner früheren Begleiter eingeholt, zu denen auch sein Bruder und Teamkollege Ion Izagirre gehörte. Und genau dem gelang drei Kilometer vor dem Ziel die entscheidende Attacke, die ihm nach Erfolgen bei Giro 2012 und Tour 2016 seinen ersten Vuelta-Etappensieg brachte. Eine knappe halbe Minute nach dem Sieger führten Michael Woods (EF) und Rui Costa (UAE) eine erste Verfolgergruppe ins Ziel; der zum kämpferischsten Fahrer gewählte Gorka Izagirre wurde Neunter.

Die 23 Ausreißer im Überblick: Cattaneo + Cavagna (DQT), Costa + Henao (UAD), Zimmermann (CCC), Power + Storer + Sütterlin (SUN), Ion Izagirre + Gorka Izagirre (AST), Van Baarle (IGD), Cort + Woods (EF1), Jauregui (ALM), Martin + Lafay + Périchon (COF), Hundahl Valgren (NTT), Arcas + Verona (MOV), Hivert (TDE), Amezqueta (CJR), Cabedo (BBH)

Für Primoz Roglic, den Träger des Roten Trikots, und seine Mannschaft Jumbo-Visma verlief die letzte Etappe vor dem ersten Ruhetag alles andere als nach Plan. Geschwächt durch eine kräftezehrende Aufholjagd nach einer Teilung des Feldes in der Abfahrt von der zweiten Bergwertung, war die Mannschaft des Leaders am Schlussanstieg nur ein Schatten ihrer selbst. Sogar Roglic offenbarte gegen Ende ungewohnte Schwächen und verlor viel Zeit im Kampf um die Gesamtwertung. Als Stärkster der Favoriten erwies sich letztlich Hugh Carthy (EF), der mit 48 Sekunden Rückstand Etappenachter wurde – sieben Sekunden dahinter folgten David Gaudu (Groupama), Richard Carapaz (Ineos) und Marc Soler (Movistar). Gegenüber diesem Trio verlor Roglic 50 Sekunden, womit er seine Führung nicht verteidigen konnte. Der neue Vuelta-Leader Carapaz führt nun 18 Sekunden vor Carthy, 20 vor Daniel Martin (Israel) und 30 vor Roglic.

-> Zum Resultat von Etappe 6 mit allen Gesamtständen





Sabiñánigo, 24.10.2020 – Etappe 5:
Wellens erobert am ersten Ausreißertag
der Vuelta Etappensieg und Bergtrikot

Nach drei Tagen, an denen die Anwärter auf den Gesamtsieg gefragt waren, und einem Massensprint gab es bei der Spanien-Rundfahrt den ersten Erfolg für einen Ausreißer, nämlich Tim Wellens. Primoz Roglic hätte dennoch seinen Vorsprung in der Gesamtwertung fast um ein paar Sekunden ausbauen können.

Auf der wohl am besten für einen Fluchterfolg geeigneten Etappe der ersten Vuelta-Woche dauerte der Kampf um die richtige Gruppe ewig an. Lange lag der Temposchnitt über 52 km/h und erst nach gut 90 Kilometern setzte sich ein Dutzend Fahrer ab – was allerdings nur eine erste Vorauslese war. Denn kurz darauf attackierten aus dieser Gruppe erneut drei Fahrer und zogen davon, während der Rest im ersten von drei Anstiegen der zweiten Rennhälfte wieder ins Feld zurückfiel. Zu den Eingeholten gehörte unter anderem mit Sepp Kuss (Jumbo) der Sechste der Gesamtwertung. Vorne verblieben nur der Belgier Tim Wellens (Lotto), der Niederländer Thymen Arensman (Sunweb) und der Franzose Guillaume Martin (Cofidis), deren Vorsprung zum nicht energisch genug reagierenden Hauptfeld zwischenzeitlich auf mehr als vier Minuten anwuchs. Die drei Bergwertungen entschied allesamt Wellens für sich, der es damit auf genau einen Punkt mehr bringt als der bisherige Träger des Bergtrikots Richard Carapaz (Ineos).

Das Ausreißertrio arbeitete lange gut zusammen und sparte sich die taktischen Spielchen und Attacken für die letzten zwei ansteigenden Kilometer auf. An den Rampen mit teilweise zweistelligen Steigungsprozenten hatte am Ende Wellens die besten Beine und ließ Martin und Arensman im Endspurt deutlich hinter sich. Es ist der dritte Grand-Tour-Etappensieg des 29-Jährigen, der
2016 und 2018 jeweils einmal beim Giro d'Italia erfolgreich war. Das Peloton folgte, angeführt von keinem Geringeren als dem Träger des Roten Trikots, mit letztlich gut zwei Minuten Rückstand. Primoz Roglic (Jumbo) hatte mit einem starken Endspurt eigentlich noch ein paar Sekunden Vorsprung herausgeholt, doch nach einem Sturz auf dem letzten Kilometer, in den auch der Gesamtzweite Daniel Martin (Israel) involviert war, wurden die 60 Fahrer des Hauptfeldes in derselben Zeit gewertet. So bleibt es unverändert bei fünf Sekunden Differenz zwischen Roglic und Martin.

-> Zum Resultat von Etappe 5 mit allen Gesamtständen





Ejea de los Caballeros, 23.10.2020 – Etappe 4:
Bennett gewinnt den einzigen Massensprint
der ersten Woche – Ackermann nur Vierter

Die einzige für einen Massensprint geeignete Etappe der ersten Vuelta-Woche wurde zur Beute von Sam Bennett. Für den Iren, der wenige Tage vor dem Start des Rennens seinen 30. Geburtstag gefeiert hatte, ist es bereits der dritte Grand-Tour-Sieg dieser Saison, denn er war ja bereits zweimal bei der
Tour de France erfolgreich, wo er am Ende auch die Punktewertung gewann.

Die erste von vielleicht höchstens einer Handvoll Chancen auf einen Massensprint bei dieser Spanien-Rundfahrt hat sich das Peloton unter der Führung des Teams Deceuninck-Quick Step nicht nehmen lassen. Die Ausreißer Jesus Ezquerra und Willie Smit (beide Burgos) sowie Harry Tanfield (AG2R) und Luis Angel Maté (Cofidis), waren auf der Strecke ohne eine einzige Bergwertung stets unter der Kontrolle des Feldes, das bereits 14 Kilometer vor dem Ziel Smit als letzten Ausreißer stellte. Ein Angriff von Jasper Philipsen (UAE) in der letzten Kurve vor der nur 270 Meter langen Zielgeraden brachte den Deceuninck-Zug nicht zum Entgleisen. Sam Bennett nahm die Verfolgung des Niederländers selbst in die Hand und zog auf den letzten Metern noch an ihm vorbei. Jakub Mareczko (CCC) und Pascal Ackermann (Bora) folgten auf den Plätzen drei und vier mit einer bzw. zwei Radlängen Abstand zum letztlich unangefochtenen Tagessieger. In der Punktewertung liegt Bennett mit seinen ersten 25 Zählern noch deutliche 40 Punkte hinter Spitzenreiter Primoz Roglic (Jumbo).

-> Zum Resultat von Etappe 4 mit allen Gesamtständen





La Laguna Negra, 22.10.2020 – Etappe 3:
Daniel Martin bezwingt Roglic und Carapaz
im Sprint bei der Laguna-Negra-Bergankunft

Neun Jahre nach
Daniel Martins Sieg in La Covatilla hat der 34-jährige Ire zum zweiten Mal eine Vuelta-Etappe für sich entscheiden können. Wie damals gewann er bei einer Bergankunft den Endspurt einer Favoritengruppe und verwies diesmal keinen Geringeren als Leader Primoz Roglic auf Platz zwei.

Auch der dritte Tag bei der Vuelta war kein guter für Ausreißer. Mark Donovan (Sunweb), Tosh van der Sande (Lotto), Niki Terpstra (Total), Aritz Bagües (Caja Rural) und Willie Smit (Burgos) wurden bereits gut 50 Kilometer vor dem Ziel eingeholt, nachdem sich das Tempo des Feldes in Folge von Windkanten kurzzeitig massiv erhöht hatte. Wenig später konnten sich mit Valentin Ferron, Paul Ourselin (beide Total), Hector Saez (Caja Rural) und Angel Madrazo (Burgos) zwar andere Fahrer absetzen, wurden aber direkt zu Beginn des Schlussanstieg nach La Laguna Negra (8,6 km à 5,8%) wieder eingeholt. Das Ausscheidungsfahren ging an dem nicht allzu steilen Berg relativ langsam voran und es waren noch circa 15 Fahrer beisammen, als 2600 Meter vor dem Ziel Kenny Elissonde (Trek), der Angliru-Sieger von 2013, für den ersten Angriff sorgte; allerdings wurde der Franzose noch vor der Zwei-Kilometer-Marke wieder eingeholt. Kurz vor der Flamme Rouge versuchte ein weiterer Franzose, Clément Champoussin (AG2R), sein Glück, doch der Österreicher Felix Großschartner führte den Rest der Favoritengruppe wieder an ihn heran.

So kam es letztlich zu einer Entscheidung im Sprint, aber wegen der 10%-igen Steigung auf dem letzten Kilometer auch noch zu einigen kleineren Abständen. Zeitgleich waren am Ende lediglich die Top3, die passenderweise alle ein Sondertrikot trugen: Daniel Martin (Israel), gewissermaßen der „stellvertretende Stellvertreter“ im Grünen Trikot, weil eigentlich nur Dritter der Punktewertung, verwies Primoz Roglic (Jumbo) im Roten und Richard Carapaz (Ineos) im Gepunkteten auf die Plätze. Die nächsten sechs Fahrer, darunter auch Großschartner und Roglics Teamkollege Sepp Kuss, aber mit Enric Mas nur ein einziger Movistar-Fahrer, verloren maximal zwölf Sekunden. In der Gesamtwertung liegen derweil nur die drei bislang konstantesten Fahrer noch so eng beisammen: Roglic (jede Etappe unter den Top2) führt 5 bzw. 13 Sekunden vor Martin (immer Top3) und Carapaz (immer Top4). Für den Viertplatzierten Mas (auf allen Etappen Sechster) stehen derweil schon 32 Sekunden Rückstand zu Buche.

-> Zum Resultat von Etappe 3 mit allen Gesamtständen




Lekunberri, 21.10.2020 – Etappe 2:
Movistar ergreift die Initiative und feiert
einen hochverdienten Sieg durch Marc Soler

Kann es eine Mannschaft mit der vermeintlichen Übermacht des Teams Jumbo-Visma aufnehmen? Das ist eine der brennendsten Fragen dieser Spanien-Rundfahrt. Zumindest auf der 2. Etappe konnte Movistar sich in hervorragender Verfassung präsentieren und am Ende einen verdienten Etappensieg durch seine nominelle Nummer drei Marc Soler bejubeln.

Bereits 60 Kilometer vor dem Ziel übernahm Movistar die Initiative und sorgte für eine Windkantensituation, welche das Feld mehr als halbierte und für die Ausreißer des Tages – Alex Aranburu (Astana), Bruno Armirail (Groupama), Jonathan Hivert (Total), Gonzalo Serrano (Caja Rural) und wie bereits am Vortag Tim Wellens (Lotto) – den Anfang vom Ende ihrer Flucht bedeutete. Bei noch knapp 30 zu fahrenden Kilometern, kurz vor Beginn des Kategorie-1-Anstiegs zum Alto de San Miguel de Aralar (9,4 km à 7,9%), attackierte der Gesamtzweite Richard Carapaz (Ineos) mit seinem Teamkollegen Andrey Amador, doch weil Movistar nicht nachließ, kamen die beiden nicht weit weg. Auch ein Fluchtversuch des spanischen Meisters Luis Leon Sanchez (Astana) am Berg blieb letztlich ohne Erfolg. Es war vor allem Marc Soler (Movistar), der viel Tempoarbeit verrichtete und dafür sorgte, dass bis zum Gipfel das Feld auf eine Gruppe von nur noch neun Fahrern geschrumpft war.

Doch wer glaubte, Soler hätte damit sein Tageswerk verrichtet, wurde überrascht: Kaum hatte die 16,9 Kilometer lange Abfahrt zum Ziel begonnen, attackierte der Paris-Nizza-Gesamtsieger von 2018 und fuhr zügig einen komfortablen Vorsprung heraus, der schlussendlich 19 Sekunden betrug. Primoz Roglic (Jumbo) und Daniel Martin (Israel) sprinteten noch zu Zeitgutschriften – dieser Verfolgergruppe gehörten des Weiteren auch Solers Kapitäne Alejandro Valverde und Enric Mas sowie Roglics Teamkollegen Sepp Kuss und der kurz nach der Bergwertung wieder herangekommene George Bennett an. Nicht dabei war diesmal der Österreicher Felix Großschartner (Bora), der, wie unter anderem auch der Schweizer Gino Mäder (NTT), mit einer Minute Rückstand finishte und in der Gesamtwertung von Rang fünf auf neun zurückfiel. Leader bleibt natürlich Roglic mit nun neun Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Martin.

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Zum Resultat von Etappe 2 mit allen Gesamtständen




Eibar, 20.10.2020 – Etappe 1:
Souveräner Auftaktsieg für Roglic aus kleiner
Spitzengruppe – Großschartner mit dabei

5 Fahrer in den Top16, Etappensieg, Rotes Trikot und Bergtrikot! Genau einen Monat nach dem Ende der Tour de France setzen Primoz Roglic und seine Teamkollegen ihre Dominanz bei der nächsten Grand Tour fort. Der Vuelta-Titelverteidiger baut zudem eine beeindruckende Serie aus, hat nämlich bei jeder einzelnen seiner bisher sieben Grand Tours mindestens eine Etappe gewonnen.

Das entscheidende Hindernis auf der 1. Etappe der Spanien-Rundfahrt war der Alto de Arrate (5,3 km à 7,7%), der vierte und letzte Anstieg des Tages. Zur endgültigen Explosion des bereits vorher stark ausgedünnten Feldes kam es drei Kilometer vor der Bergwertung infolge eines Angriffs von Sepp Kuss (Jumbo-Visma). Insgesamt acht Fahrer, darunter seine Teamkollegen George Bennett und Primoz Roglic, konnten früher oder später wieder zum US-Amerikaner aufschließen, der sich an der 1. Kategorie 2,5 Kilometer vor dem Etappenziel das Bergtrikot sicherte, ehe er den Anschluss verlor. Kurz zuvor hatte auch Bennett abreißen lassen müssen, doch auf ihren Kapitän Roglic war Verlass: Gegen den Slowenen, der am 29. Oktober 31 Jahre alt wird, hatten die Gegner im Endspurt auf abschüssiger Straße nicht den Hauch einer Chance! Eine Sekunde nahm Roglic Richard Carapaz (Ineos), Daniel Martin (Israel), Esteban Chaves (Mitchelton-Scott), dem Österreicher Felix Großschartner (Bora) und Enric Mas (Movistar) ab; Hugh Carthy (EF1) verlor vier Sekunden – zuzüglich Zeitgutschriften!

Kuss und Bennett kamen als Achter und Neunter noch vor der nächsten Gruppe ins Ziel, welche 51 Sekunden Rückstand kassierte. In dieser befanden sich neben Alejandro Valverde (Movistar) unter anderem auch noch zwei weitere Jumbo-Fahrer, Robert Gesink und Tom Dumoulin. Zu den größten Verlierern des Auftakts zählten der 20 Kilometer vor dem Ziel gestürzte Dauphiné-Gewinner Daniel Martinez (EF1/+4:29), der hoch gehandelte Aleksandr Vlasov (Astana/+4:31), Thibaut Pinot (Groupama/+9:56), dessen Teamkollege David Gaudu (+2:22) auch nicht ganz vorne mithalten konnte, und der bereits am vorletzten Anstieg abgehängte Chris Froome (Ineos/+11:12). Die Ausreißer Rémi Cavagna (Deceuninck), Jasha Sütterlin (Sunweb), Quentin Jauregui (AG2R), Tim Wellens (Lotto) und Jetse Bol (Burgos) waren bereits zwischen dem zweiten und dritten Berg eingeholt worden.

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Zum Resultat von Etappe 1 mit allen Gesamtständen







Etappe 6: Ion Izagirre, bereits Giro- und Tour-Etappensieger, gewinnt die Bergankunft in Aramón Formigal (Foto: twitter.com/lavuelta)
Etappe 6: Ion Izagirre, bereits Giro- und Tour-Etappensieger, gewinnt die Bergankunft in Aramón Formigal (Foto: twitter.com/lavuelta)

Etappe 5: Tim Wellens hängt auf den ansteigenden letzten Metern seine beiden Mitausreißer ab (Foto: twitter.com/lavuelta)
Etappe 5: Tim Wellens hängt auf den ansteigenden letzten Metern seine beiden Mitausreißer ab (Foto: twitter.com/lavuelta)

Etappe 4: Den Sieg beim ersten Massensprint kann niemand Sam Bennett streitig machen (Foto: twitter.com/lavuelta)
Etappe 4: Den Sieg beim ersten Massensprint kann niemand Sam Bennett streitig machen (Foto: twitter.com/lavuelta)

Etappe 3: Daniel Martin verweist Leader Primoz Roglic im Bergsprint auf den zweiten Platz (Foto: twitter.com/lavuelta)
Etappe 3: Daniel Martin verweist Leader Primoz Roglic im Bergsprint auf den zweiten Platz (Foto: twitter.com/lavuelta)


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