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Verkehrsunfälle mit Velos Kt. Zug: Helle Köpfe fahren mit Licht |
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05.11.2007 | ||
Kt. Zug: Helle Köpfe fahren mit LichtIn der Schweiz verunfallen jedes Jahr über 3000 Radfahrer. Wer mit Licht und Reflektoren fährt, reduziert sein Unfallrisiko. Sehen und Gesehen werden ist ein elementarer Bestandteil der Sicherheit im Straßenverkehr. Das gilt vor allem im Herbst und Winter, weil es in den Hauptverkehrszeiten dunkel ist. Radfahrer, welche bei Dämmerung, Dunkelheit oder schlechter Witterung ohne Beleuchtung unterwegs sind, stellen ein großes Sicherheitsrisiko dar: Sie gefährden sich selber und andere Verkehrsteilnehmer. Oft wird die Sichtbarkeit von Radfahrenden durch dunkle Kleider weiter beeinträchtigt. Fehlendes Licht und schlechte Sichtbarkeit gehören im Winter zu den häufigsten Unfallursachen zwischen Motorfahrzeugen und Radfahrenden. Um die persönliche Sicherheit der Radfahrenden zu erhöhen, setzt die Zuger Polizei ab Dienstag (6. November 2007) bei ihren Kontrolltätigkeiten einen Schwerpunkt auf die korrekte Beleuchtung von Fahrrädern. Dadurch soll das Risikobewusstsein der Radfahrenden gefördert werden. Denn durch eine gute Ausrüstung und ein korrektes Verkehrsverhalten kann die persönliche Sicherheit stark verbessert werden. Die Zuger Polizei ruft folgende Punkte in Erinnerung: - Bei Dämmerung, Nacht, schlechter Witterung oder mangelnder Sicht: Nur mit gut sichtbarem Licht fahren (vorne und hinten) - Regelmäßig Beleuchtung und Fahrrad auf Funktionstüchtigkeit überprüfen und warten - Helle Kleidung und/oder Reflektoren tragen. Wir danken für Ihre Mithilfe. (Quelle: Polizeibericht.ch) |
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05.11.2007 | ||
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