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Verkehrsunfälle mit Velos Kt. Zug: Sehen und gesehen werden! |
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02.10.2008 | ||
Kt. Zug: Sehen und gesehen werden!Bleiben Sie auch bei Dunkelheit sichtbar, um Ihre Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Kontrollieren Sie regelmäßig die Beleuchtung Ihres Fahrzeuges und achten Sie auch als Fußgänger darauf, frühzeitig gesehen zu werden. Wenn die Nächte wieder länger werden, fallen die Wege zur Arbeit oder in die Schule sowie viele Freizeitbeschäftigungen wieder in die Dunkelheit. Vor allem Fußgänger und Radfahrer sind in der Nacht einem viel höheren Unfallrisiko ausgesetzt als bei Tag. Fahrzeuglenkende, die mit ihrem Auto, Motor- oder Fahrrad mit defekter oder fehlender Beleuchtung unterwegs sind, stellen ein großes Sicherheitsrisiko dar. Die Beleuchtung dient nicht nur der eigenen Sicht, sondern sie stellt auch sicher, dass man frühzeitig gesehen wird. Für die verschiedenen Verehrsteilnhemer (Orignalmeldung: "Verkehrsteilnehmenden") gilt folgendes zu beachten: Für Auto- und Motorradfahrer: Kontrollieren Sie regelmäßig die Beleuchtung ihres Fahrzeuges, denn als Lenker sind Sie für den technischen Zustand Ihres Fahrzeuges verantwortlich. Prüfen Sie zum Beispiel vor einem Garagentor, ob Ihre Abblend-, Rück- und Bremslichter sowie Blinker ordnungsgemäß funktionieren. Fahren Sie nicht mit einem sogenannten "Einäuger". Ein Scheinwerfer, der nicht brennt bedeutet, daß Sie 50% weniger sehen und 50% weniger gesehen werden. Geht eine Scheinwerferbirne kaputt, wechseln Sie am besten gleich beide aus. So sparen Sie Zeit, Geld und Ärger. Für Velofahrer: Machen Sie sich sichtbar! Ein nicht eingeschaltetes oder zuhause liegengelassenes Licht nützt nichts. Montieren Sie hinten und vorne je ein Licht und schalten Sie diese auch ein. So werden Sie besser gesehen und erhöhen damit Ihre persönliche Sicherheit um ein Vielfaches. Für Fußgänger: Auch hier gilt der Grundsatz der Sichtbarkeit. So soll der Fußgänger nicht nur andere Verkehrsteilnehmende sehen, sondern durch diese auch rechtzeitig gesehen werden. Tragen Sie deshalb helle Kleidung, am besten aus Licht reflektierendem Material. Als Alternative bieten Leuchtstreifen einen guten Schutz. Auch ein für Velofahrer gängiges rotes Licht ist für Fußgänger oder Reiter gut geeignet (beispielsweise angebracht am Rucksack). Für alle Verkehrsteilnehmer (Originalmeldung "Verkehrsteilnehmenden") gilt: Helle Köpfe sieht man auch im Dunkeln. Werden Sie frühzeitig gesehen, reduziert sich Ihr Unfallrisiko. Ausgerüstet mit einer guten Beleuchtung heben Sie sich besser von der Umgebung ab und werden leichter wahrgenommen. Die Zuger Polizei wünscht Ihnen einen unfallfreien und sicheren Herbst und Winter! (Quelle: Polizeibericht.ch) |
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02.10.2008 | ||
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