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Tour-de-France-Planer in der Kritik:
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16.07.2010

Tour-de-France-Planer in der Kritik:


Tour-de-France-Planer in der Kritik:
Radprofi Frank Schleck (Saxo Bank), der auf der von Kopfsteinpflaster geprägten dritten Tour-Etappe schwer gestürzt war und das Rennen aufgeben musste, hat die Streckenplaner der Tour de France heftig kritisiert. Der Luxemburger nannte die Organisatoren in einem Interview mit einer dänischen Zeitung verantwortungslos, weil sie um des Spektakels willen immer gefährlichere Abschnitte in die Strecke einbauten. Sie ließen jegliche Rücksicht auf die Gesundheit der Fahrer und auch auf deren besorgte Familien vermissen. Auch Franks Bruder Andy Schleck, derzeit im Gelben Trikot unterwegs, sagte in einer Pressekonferenz, Kopfsteinpflaster habe bei der Grande Boucle nichts verloren.


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