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UCI-Offizielle nehmen Radsportler in Schutz:
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17.10.2010

UCI-Offizielle nehmen Radsportler in Schutz:


UCI-Offizielle nehmen Radsportler in Schutz:
Auf einer Tagung zum Thema \"Ethik im Radsport\", die am Rande der Lombardei-Rundfahrt im Radsport-Museum bei Madonna del Ghisallo abgehalten wurde, haben Anti-Doping-Beauftragte und -Experten der UCI die Pauschalvorwürfe Ettore Torris zu entkräftigen versucht. Torri habe als Doping-Jäger natürlich nur mit den auffällig gewordenen Athleten zu tun und insofern eine verzerrte Sicht auf die Dinge. Das Programm des Biologischen Passes zeige, dass der Anteil verdächtiger Proben von 11 % auf 3 % gesunken sei. In den Jahren 2008/09 seien 19.000 Tests durchgeführt worden, 80 % davon außerhalb von Wettkämpfen. Bislang 850 Fahrer würden von dem Programm erfasst und das ganze Jahr über kontrolliert. Es wurde außerdem darauf hingewiesen, dass kein Sportler automatisch wegen auffälliger Werte suspendiert werde, sondern jeder ausreichend Zeit habe, die Aberationen auf natürliche Ursachen zurückzuführen.


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