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Doping-News:
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27.05.2011

Doping-News:


Doping-News:
Der Leiter des Schweizer Doping-Labors, der 2001 für die Analyse der angeblich positiven Proben Lance Armstrongs bei der Tour de Suisse verantwortlich war, hat sich nun erstmals öffentlich zu den von Tyler Hamilton aufgestellten Behauptungen geäußert. Er stellte klar, dass es damals vier als \"verdächtig\", nicht aber als \"positiv\" gelabelte Proben gab und dass er darüber in der Tat mit Johan Bruyneel gesprochen habe, ohne aber genau zu wissen, dass die Proben von Armstrong stammten. Es sei bei dem Gespräch keinesweg darum gegangen, irgendetwas zu vertuschen, sondern um allgemeine technische Fragen, welche die Einstufung von Proben in die Kategorie \"verdächtig\" bzw. \"positiv\" betrafen. Damals sei der EPO-Test noch sehr neu gewesen und von einigen Forschern kritisch betrachtet worden. Wenig später wurde eine Regelung eingeführt, wonach ein Athlet als positiv gilt, wenn 80 Prozent der für EPO typischen Parameter vorliegen. Ein \"verdächtiges\" Test-Sample mit 70 bis 80 Prozent der Parameter dürfe keinesfalls als positive Probe aufgefasst werden.


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