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Radcross:
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21.01.2012

Radcross:


Radcross:
Adrie van der Poel hat im Vorfeld des morgigen Weltcuprennens in Hoogerheide, welches seinen Namen trägt, mit einigen Vorschlägen für Aufsehen gesorgt. Der Radcross-Weltmeister von 1996 kritisierte die Vielzahl der Veranstaltungen in Belgien. Man sollte den belgischen Athleten die Gelegenheit geben, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und den Sport internationalisieren. Auch die sogen. Regelmäßigkeitswettbewerbe (Weltcup, Superprestige, GvA) rufen den Unmut des mittlerweile 52-jährigen Niederländers hervor. Jeder, der in den Serien um den Gesamtsieg mitfahren wolle, sei am Ende der Saison kräftemäßig nicht mehr in der Lage, Weltmeister zu werden. Ohne die Serien hätte etwa ein Sven Nys viel öfter das Regenbogentrikot geholt als nur einmal. Van der Poel schlug Gesamtklassements vor, die auf Zeitnahme basieren - wie man es vom Straßenrennsport her kennt. (H.O.)


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