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Van der Poel und Cant wiederholen Vorjahressiege beim Berencross
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06.10.2018

Van der Poel und Cant wiederholen Vorjahressiege beim Berencross

Info: Radcross: Brico Cross - Berencross Meulebeke 2018
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Meulebeke, 06.10.2018 - Im belgischen Meulebeke beim zweiten Brico Cross konnte Weltmeisterin Sanne Cant sich über ihren ersten Saisonsieg freuen, während Wout van Aert beim Wiedersehen mit seinem Erzrivalen Mathieu van der Poel eine Niederlage kassierte. Die Gewinner des sogen. Berencross waren damit dieselben wie letztes Jahr.


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Mathieu van der Poel (Corendon-Circus) hat gleich bei seinem ersten Saisonrennen einen Sieg gefeiert. Nach seinem Verzicht auf die Weltcups in den USA stand der europäische und niederländische Meister heute beim Brico Berencoss in Meulebeke am Start. Nach etwa einer halben Stunde konnte Van der Poel sich mit einer Tempoverschärfung auf und davon machen. Die Konkurrenz stritt nur noch um den zweiten Platz, den sich Wout van Aert mit einem Rückstand von 8 Sekunden holte. Der Weltmeister, der gestern bekannt gab, dass er den Winter über für das Cibel-Cebon Team fahren wird, muss auf seinen ersten Saisonsieg also weiter warten. Dritter in Meulebeke wurde Quinten Hermans von den Telenet-Fidea Lions (+0:15). Für Van der Poel war es der dritte Berencross-Sieg in Folge.

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Was Van Aert verwehrt blieb, das gelang Sanne Cant (Corendon-Circus) bei den Elite-Frauen: der erste Saisonsieg im Regenbogentrikot, und das bei wunderschönem Herbstwetter. Die Belgierin, die übermorgen 27 Jahre alt wird, fuhr in der letzten Runde aus einer fünfköpfigen Gruppe davon. Dabei hatte sie einen eher schwachen Start hingelegt und sich erst an die Spitze vorkämpfen müssen. Cant setzte sich vor Ellen van Loy (Telenet-Fidea), Loes Sels (Pauwels Sauzen-Vastgoedservice), Ceylin del Carmen Alvarado (Corendon) und Laura Verdonschot (Marlux-Bingoal) durch, wobei allein Letztere mit einem Zeitrückstand von 11 Sekunden gemessen wurde. Das Podium war somit identisch mit dem von 2017. Was Sanne Cant, die bei den ersten Weltcups "nur" Zehnte und Fünfte geworden war, der Sieg bedeutete sagte sie anschließend: "Ich bin erleichtert. Der erste Sieg ist immer der schwerste und das stimmt auch. Ab heute ist endlich die Null weg. Und ich hoffe, dass ich das gute Gefühl in den kommenden Wochen noch verstärken kann." (Quelle: sport.be)

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Das Juniorenrennen gewann der Niederländer Luke Verburg im Sprint vor dem Belgier Yente Peirens, dem Franzosen Théo Jarnet sowie vor dessen Landsmann Mettéo Vercher und Jelle Vermoote, einem weiteren Belgier. Auch hier zeigte sich, dass auf dem knochentrockenen Parcours keine großen Zeitabstände erzielt werden konnten.

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