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Radcross Superprestige-Rennen in Mersplas wegen Orkantief abgesagt |
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09.02.2020 | ||
Superprestige-Rennen in Mersplas wegen Orkantief abgesagtInfo: Radcross: Telenet Superprestige - Merksplas 2020Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.) Mersplas, 09.02.2020 - Die siebte und vorletzte Runde des Telenet Superprestige, die heute im nordbelgischen Mersplas hätte stattfinden sollen, wurde abgesagt. Grund dafür ist das Sturmtief, das derzeit über Mitteleuropa zieht. Kalender | Statistiken | Weltranglisten | Weltcup | Superprestige | DVV trofee | News Bei dem Rennen handelte es sich um den Nachfolger des früheren Superprestige Hoogstraten, der dieses Jahr in das nahegelegene Mersplas verlegt worden war. Zunächst hieß es, die Elite-Rennen könnten stattfinden, würden aber vorgezogen. Dann wurde noch am Vormittag die Absage aller Wettkämpfe beschlossen. Lediglich die Debütanten ging kurz vor zehn Uhr an den Start. "Es ist schade, aber das Wetter nötigt uns, diese Maßnahme zu ergreifen", hieß es vonseiten der Organisatoren. "Wir mussten das Crossrennen absagen im Sinne der Sicherheit der Fahrer, der Freiwilligen und der Zuschauer. Wir wollen sie nicht in Gefahr bringen" (Quelle: sport.be). Aufgrund des Sturmtiefs, das Orkanböen bis 120 km/h mit sich bringen soll, wurden auch andere Sportveranstaltungen abgesagt, so die Bundesliga-Begegnung zwischen Köln und Möchengladbach. Im Telenet Superprestige steht somit nur noch eine Station aus, nämlich Middelkerke am kommenden Samstag. Bei den Elite-Frauen dürfte Ceylin del Carmen Alvarado, die gestern schon die DVV Trofee für sich entschied, der Gesamtsieeg nicht mehr zu nehmen sein. Die Weltmeisterin hat fünf Punkte Vorsprung auf ihre niederländische Landsmännin Yara Kastelijn - allerdings ist aufgrund der engen Punkteabstufungen für die Europameisterin theoretisch immer noch alles drin. Bei den Herren liegt nur ein Punkt zwischen dem Führenden Laurens Sweeck und dem Gesamtzweiten Eli Iserbyt, der gestern die DVV Trofee mit nach Hause nahm. Der belgische Meister muss außerdem die Konkurrenz von vier weiteren Fahrern fürchten, die theoretisch alle noch Chancen auf den Titel haben. -> Zu den Superprestige-Gesamtständen |
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