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+++ Bei positiver B-Probe fühlt Klöden sich betrogen +++
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29.07.2006

+++ Bei positiver B-Probe fühlt Klöden sich betrogen +++


+++ Bei positiver B-Probe fühlt Klöden sich betrogen +++
Auf einer Pressekonferenz vor dem Start der \"Nacht von Hannover\" hat Andreas Klöden sich zum Fall Landis geäußert: \"So will man nicht die Tour gewinnen. Wenn die B-Probe das Resultat bestätigt, fühle ich mich betrogen.\" Klöden wehrte sich zugleich gegen eine pauschale Verurteilung des Radsports. \"Man darf nicht alle über einen Kamm scheren. Von 1000 Athleten sind ein paar schwarze Schafe dabei. Wir haben im Radsport ein gutes Kontrollsystem\", argumentierte der Tour-Dritte. Auch Erik Zabel fand deutliche Worte: \"Die Zeit der Schonfrist ist vorbei. So kann es nicht weiter gehen. Es muss viel passieren.\" Zabel schlug in diesem Sinne u.a. den Tour-Organisatoren vor, bei den Anforderungen mehr an die Sportler zu denken, \"die nur mit Wasser und Brot\" fahren. \"Man muss nicht drei schwere Alpen-Etappen in Folge ins Programm nehmen. Der Sieger muss auch nicht 41 km/h im Schnitt fahren. 39 km/h reichen auch.\"


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