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Shortnews Fall Contador: |
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| 17.11.2010 | |
Fall Contador:Fall Contador: Alberto Contadors Verteidigungsstrategie, wonach sein positiver Clenbuterol-Test während der Tour auf den Verzehr verunreinigten Fleisches zurückzuführen sei, hat einen herben Rückschlag erlitten. Zwei spanische Tageszeitungen berichten von Untersuchungen der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA bei dem vom Astana-Team als Quelle des Fleisches benannten Metzger im baskischen Irún sowie beim beliefernden Schlachthaus. Keine der Fleisch-Analysen erbrachte auch den kleinsten Hinweis auf Clenbuterol. Die WADA zitiert außerdem aus einem Bericht der EU, wonach Clenbuterol-Verunreinigungen praktisch keine Rolle spielen, da das Mittel in der Tiermast verboten ist. Zudem seien bei einem Verzehr des eventuell verunreinigten Fleisches mehr als 2 Wochen nach der Clenbuterol-Injektion, wovon im Fall Contadors auszugehen ist, im menschlichen Urin keinerlei Spuren mehr messbar. |
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17.11.2010 |
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