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Verdachtslisten-Affäre:
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17.05.2011

Verdachtslisten-Affäre:


Verdachtslisten-Affäre:
UCI-Chef Pat McQuaid hat in einem Offenen Brief an alle Fahrer und Teammitglieder die Aufstellung eines internen Verdachtsrankings verteidigt. Die Liste habe dazu gedient, den Anti-Doping-Kampf, für den beträchtliche, aber nicht unendliche Ressourcen bereitstünden, effektiver zu koordinieren. McQuaid zeigte sich verärgert, dass die Liste an die Öffentlichkeit kam, er bekräftigte aber, die UCI habe sich in Bezug auf ihre Vorgehensweise gegen Doping nichts vorzuwerfen. Man werde nicht aufhören, dem Kampf für einen sauberen Radsport oberste Priorität einzuräumen. Zugleich kündigte McQuaid juristische Schritte gegen die \"undichte Stelle\" an, über welche das Ranking an die L\'Equipe weitergeleitet wurde.


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