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Shortnews Frauenradsport: |
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| 25.09.2011 | |
Frauenradsport:Frauenradsport: Äußerungen von UCI-Chef Pat McQuaid sorgen mal wieder für Verstimmung. Am Rande der heute zu Ende gegangenen WM in Kopenhagen hatte der Ire erklärt, für Mindestlöhne im Frauenradsport - wie es sie im Männerradsport bereits gibt - sei es noch zu früh, da sich jene Disziplin noch nicht genug weiterentwickelt habe. Die drei Podiumsplatzierten des gestrigen WM-Rennens, Giorgia Bronzini, Marianne Vos und Ina Teutenberg, meldeten dagegen nun Protest an. Die weiblichen Athletinnen seien nicht weniger wert als die Männer, so die Italienerin. Die Niederländerin bekräftigte, dass Frauen ebenso viel für den Sport täten wie ihre Kollegen. Und die deutsche Meisterin nannte McQuaids Ansichten schlichtweg \"hinterwäldlerisch\" und \"Bullshit\". (H.O.) |
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25.09.2011 |
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