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Radsport erlebt wirtschaftlichen Aufwärtstrend:
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27.02.2012

Radsport erlebt wirtschaftlichen Aufwärtstrend:


Radsport erlebt wirtschaftlichen Aufwärtstrend:
Anders als die globale Wirtschaft befindet sich der professionelle Radsport - zumindest der der Männer - momentan in einer Blütephase. Einem Finanzbericht zufolge, welchen die Controlling-Firma Ernst & Young im Auftrag der UCI erstellt hat, sind die Budgets der Profi-Mannschaften (WorldTour und Professional Continental) seit 2009 um über 36 Prozent angewachsen. Vor drei Jahren betrug die Summe aller 39 Budgets 235 Euro, heute sind es 321 Euro - wobei netto nur ein einziges Team dazugekommen ist. Auch die Zahl der Sponsoren sei gestiegen: 61 Haupt- und zahlreiche Nebengeldgeber kämen für 95 Prozent der Teamausgaben auf. Und last but not least: Die Profis verdienen mehr. Lag das jährliche Durchschnittseinkommen 2009 bei 190.000 Euro, sind es nun 264.000 Euro. Pat McQuaid freute sich über diesen Trend in ökonomisch schwierigen Zeiten. Die meisten männlichen Radprofis könnten von ihrem Einkommen sehr gut oder zumindest angenehm leben. (H.O.)


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