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Doping-News: WADA und deutsche NADA legen Streit bei, kündigen Zusammenarbeit an
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05.07.2012

Doping-News: WADA und deutsche NADA legen Streit bei, kündigen Zusammenarbeit an

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die Welt-Anti-Doping-Agentur und die nationale Doping-Agentur Deutschlands haben beschlossen, in der Sache Patrik Sinkewitz zusammenzuarbeiten. Die NADA möchte gegen den Freispruch des mutmaßlich mit Wachstumshormonen gedopten Radprofis vor dem Internationalen Sportgericht CAS vorgehen. Die WADA sagte bei einem Treffen in Frankfurt/Main ihre Unterstützung zu. Außerdem legten die beiden Agenturen ihren Streit in der Sache der Erfurter Blutbestrahlungsaffäre bei. Die WADA nahm die Schuld auf sich: Sie hätte mit einem ersten fehlerhaften Gutachten die Arbeit der NADA erschwert. "Es war eine hilfreiche und aufschlussreiche Diskussion - sowohl WADA als auch NADA sind jetzt in einer besseren Position, die Fälle von UV-Blutbehandlungen, insbesondere die am OSP Erfurt, aufzuklären", sagte der Chef der internationalen Behörde David Howman im Anschluss.


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