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Doping-News: Armstrong-Blutproben mit starken Hämatokrit-Schwankungen liegen USADA vor
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13.07.2012

Doping-News: Armstrong-Blutproben mit starken Hämatokrit-Schwankungen liegen USADA vor

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Nun sind Details zu den Blutproben bekannt geworden, auf welche die US-Anti-Doping-Agentur ihre Anklage gegen Lance Armstrong unter anderem stützt. Der New York Daily News zufolge handelt es sich um 38 Samples, die zwischen 2008 und 2012 abgenommen wurden; allein 15 stammen aus dem Zeitraum von 2010 bis 2012, als Armstrong sein allseits beachtetes Comeback als Radprofi gab und in den Triathlon-Sport einstieg. Die Proben weisen offenbar erhebliche Schwankungen des Hämatokrit-Wertes auf, welche starke Indizien für Blutdoping darstellen. Beispielsweise habe Armstrongs Hämatokrit am 31. Mai 2009 etwas über 38 Prozent betragen, am 16. Juni 2009 aber schon 46 Prozent. Der siebenfache Tour-Sieger kann sich jedoch darauf berufen, dass solche Ausschläge unter Umständen auch mit Umweltveränderungen, vor allem mit Höhentraining, zu erklären sind.


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