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Doping-News: UCI-Chef McQuaid äußert sich zu Armstrong-Urteil
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02.09.2012

Doping-News: UCI-Chef McQuaid äußert sich zu Armstrong-Urteil

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Im Namen des Weltradsportverbands UCI hat sich deren Präsident Pat McQuaid nun erstmals zum Urteil der USADA im Fall Lance Amstrong geäußert. Vor 10 Tagen hatte die US-Behörde den ehemaligen Radprofi wegen massiver Doping-Verstöße lebenslang gesperrt und alle Resultate seit 1998 aberkannt. Man warte immer noch auf die Unterlagen der US-amerikanischen Behörde, so McQuaid, aber wenn diese die nötigen stichfesten Beweise gegen Armstrong liefern würden, dann hätte man kein Problem damit, das Urteil der USADA zu bestätigen. "Wir haben viele gute Fahrer in der Vergangenheit sanktioniert; wir fürchten uns bei niemandem vor einer Strafe", so der UCI-Präsident gegenüber Cyclingnews. Der Weltverband hatte bislang eher eine USADA-kritische Haltung eingenommen. Wenn die Dokumente der Amerikaner bei der UCI eintreffen, hat diese 21 Tage Zeit zur Prüfung und um zu entscheiden, ob man das Urteil vor dem CAS anficht.


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