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Doping-News: McQuaid ungehalten über Verzögerung im Fall Armstrong
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27.09.2012

Doping-News: McQuaid ungehalten über Verzögerung im Fall Armstrong

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



UCI-Chef Pat McQuaid hat die USADA für die abermalige Verzögerung bei der Übermittlung des Armstrong-Dossiers öffentlich getadelt. In einem Statement heißt es, die US-Behörde erwecke den Anschein, als sammle sie weiterhin Beweise - obwohl sie doch längst zu einem Schuldspruch gekommen sei. Die UCI habe eigentlich keine Veranlassung, von einer unvollständigen Argumentationsgrundlage auszugehen, aber die Hinhaltetaktik der USADA sei bedenklich. Während der Tour de France, den Olympischen Spielen und der WM sei Zeit genug gewesen, um den Fall ordnungsgemäß zu dokumentieren, so McQuaid weiter. Der UCI-Präsident beklagte außerdem, von der US-Anti-Doping-Behörde nicht direkt über die Verschiebung des Abgabetermins auf Mitte Oktober unterrichtet worden zu sein - sondern davon aus den Medien erfahren zu haben. Diesen Vorwurf wies ein USADA-Sprecher jedoch zurück; man habe sehr wohl Kontakt zum Weltverband aufgenommen. Überdies sei man nicht überrascht, dass McQuaid versuche, die Vorgehensweise der Agentur in Misskredit zu ziehen.


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