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UCI-Präsidenschaftswahl: McQuaid verspricht geradlinigen Rückzug im Fall einer Niederlage
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24.09.2013

UCI-Präsidenschaftswahl: McQuaid verspricht geradlinigen Rückzug im Fall einer Niederlage

Info: UCI-Präsidentschaftswahl 2013: Chronik aller News
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Zwei Tage vor der mit Spannung erwarteten UCI-Präsidentschaftswahl ist Pat McQuaid immer noch optimistisch im Hinblick auf eine dritte Amtszeit. Im Interview mit einer britischen Nachrichtenagentur gab der Ire sich unbeeindruckt von der Ablehnungshaltung der europäischen Radsportunion. Deren Votum zugunsten von Brian Cookson habe ihn nicht überrascht, er wisse, dass sein persönlicher Widersacher Igor Makarov großen Einfluss auf die Europäer habe und diesen jüngst mit einer Spende über eine Million Euro noch vergrößern konnte. Offenbar zählt McQuaid nach wie vor auf die Stimmen der asiatischen, afrikanischen und südamerikanischen Verbände. Der Radsport sei jetzt ein anderer als bei seinem Amtseintritt - er brauche aber noch einmal ein paar Jahre Zeit, um seine Arbeit zu vollenden, stellte der UCI-Chef zum wiederholten Mal klar. Sollte es jedoch nicht mit einer Wiederwahl klappen, so werde er ohne Umschweife abtreten und keine juristische Streiterei anzetteln. Er hoffe, dass sein Herausforderer Cookson sich genauso verhalten werde.


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