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Doping-News: Italienische Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Sperre für Di Luca
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14.10.2013

Doping-News: Italienische Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Sperre für Di Luca

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Dem derzeit suspendierten Radprofi Danilo di Luca droht eine lebenslange Sperre wegen wiederholter Doping-Verstöße. Diese Höchststrafe - die in der Regel nur bei Wiederholungstätern angewandt wird - wurde heute von der italienischen Anti-Doping-Staatsanwaltschaft gefordert. Das Olympische Komitee des Landes (CONI) muss nun darüber entscheiden, ob es dem stattgibt. Di Luca (zuletzt Vini Fantini-Selle Italia) war kurz vor dem Giro d'Italia 2013 positiv auf EPO getestet worden und musste die bereits laufende Rundfahrt augenblicklich verlassen. Erstmals unter Doping-Verdacht geriet er aber schon in der Angelegenheit "Oil for drugs" im Jahr 2004. 2008 wurde er für vier Monate gesperrt, weil er mit dem berüchtigten Mediziner Carlo Santuccione zusammenarbeitete. Beim Giro 2009 war er dann positiv auf CERA. Seine damalige zweijährige Sperre wurde wegen koorperativen Verhaltens auf neun Monate verkürzt.


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