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Shortnews UCI: Management-Komitee befürwortet Teil-Amnestien für kooperative Doping-Sünder durch die CIRC |
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| 01.02.2014 | |
UCI: Management-Komitee befürwortet Teil-Amnestien für kooperative Doping-Sünder durch die CIRCAutor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)Wie die UCI auf ihrer Webseite heute Abend mitteilte, hat das Management Committee auf seiner Tagung am Rande der Cyclocross-WM allen Statuten der neuen unabhängigen Radsport-Reformkommission (CIRC) zugestimmt. Deren Regularien sind ab sofort gültig und sehen u.a. Anreize vor für Fahrer und andere Betroffene, die mit ihren Aussagen zur Aufklärung vergangener Doping-Vergehen beitragen. Diesen Personen sollen zwar keine vollständigen, wohl aber Teil-Amnestien gewährt werden dürfen. Des Weiteren wies das Management Committee auf eine Vereinbarung zwischen UCI und spanischem Sportministerium hin, in welcher die Ausrichtung der Straßenrad-WM 2014 in Ponferrada als endgültig gesichert bezeichnet wird. Insbesondere die Regionalregierung von Castilla y Leon habe mit finanziellen Garantien dazu beigetragen. Weitere Punkte auf der Tagesordnung waren die Registrierung des von der ASO angekündigten Rennens "La Course by the Tour de France" als 1.1.-Event auf dem Frauenkalender, die Berufung einer neuen Technik-Kommision, die Vergabe der MTB-/Trial-WM 2018 nach Lenzerheide sowie die Präsentation des Radcross- und des Bahnrad-Kalenders 2014/15. Abschließend erklärte UCI-Chef Cookson: "Das Management Committee hat das Jahr mit einigen großen Fortschritten für unseren Sport begonnen. Vor allem haben wir mein Engagement für eine unabhängige Untersuchung durch die Anerkennung der CIRC-Statuten vorangebracht. Außerdem haben wir für eine größere Sichtbarkeit des Frauenradsports gesorgt, sind bei der Planung der Straßenrad-WM in Ponferrada 2014 als Großereignis vorangekommen und haben die technische Modernisierung unseres Sports auf den Weg gebracht."  -> Übersicht aller Shortnews |
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