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Tour de Suisse Strecke für die 78. Ausgabe der Tour de Suisse 2014 präsentiert |
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21.03.2014 | ||
Strecke für die 78. Ausgabe der Tour de Suisse 2014 präsentiertInfo: TOUR DE SUISSE 2014Autor: Veranstalter Tour de Suisse Das alljährige Schweizer Radsporthighlight beginnt 2014 zum zweiten Mal in der Geschichte in Bellinzona. Am 14. Juni eröffnen die Radprofis die 9-tägige Rundfahrt, welche auch dieses Jahr den Facettenreichtum der Schweizer Landschaft unterstreicht. Vom 14. bis 22. Juni schenkt die Sportwelt ihre volle Aufmerksamkeit der Tour de Suisse, dem viertgrössten Etappenrennen der Welt. Während neun Etappen überwinden die Fahrer eine Strecke von 1‘320 Kilometern und 17‘660 Höhenmetern. Die anspruchsvolle Tour startet traditionsgemäss mit einem prologähnlichen Zeitfahren über 9 Kilometer in Bellinzona, der Stadt der drei Burgen. Dabei wartet auf die Fahrer eine schmerzhafte Steigung hinauf zum Castello di Montebello. Es werden 19 Kantone und 9 Kantonshauptorte befahren Gleich zu Beginn, am zweiten Tag der Rundfahrt, erwartet die Fahrer eine besonders herausfordernde Etappe vom Tessin ins Herz der Schweiz. Die erste von drei Alpen-Etappen bei der 78. Tour de Suisse führt über 4 furchteinflössende Pässe (Gotthard, Furka, Grimsel, Brünig) und endet im Hauptort des Kantons Obwalden, Sarnen. Der Furkapass ist mit seinen 2429 m.ü.M. der höchste Punkt der diesjährigen Tour de Suisse. Die dritte Etappe startet in Sarnen und bietet mit drei Bergwertungen der 2. Kategorie, mit der Seebrücke zwischen Pfäffikon SZ und Rapperswil sowie mit den Kantonshauptorten Herisau und St. Gallen einige markante Wegpunkte, ehe das Etappenziel Heiden in Appenzell Ausserhoden erreicht wird. Der Ort ist eingebettet in eine vielfältige Hügellandschaft. Das perfekte Terrain für Ausreiser und Klassikerspezialisten. Mittellandetappen mit Zusatzrunden Am 4. Tag der Tour de Suisse 2014 gelangen die Fahrer von Heiden im Dreiländereck über eine verhältnissmässig flache Etappe ins Zürcher Weinland, nach Ossingen. Auf zwei Zusatzschlaufen passiert das Feld das Geburtshaus der Schweizer Radlegende Ferdy Kübler. Am Schluss dieser Etappe könnte es zu spektakulären Bildern kommen, wenn die Rennfahrer den ersten Massensprint der diesjährigen Rundfahrt lancieren. Die 5. Etappe führt die Fahrer von Ossingen durch die Kantone Aargau und Solothurn der Aare entlang in die bernische Gemeinde Büren a. Aare, wo sie nach einer Zusatzrunde über Lyss ins Ziel fahren. Grössere Hürden erwarten die Fahrer bei der Juraetappe am sechsten Tag der Tour de Suisse, wenn es von Büren a. Aare in den Kantonshauptort, Delémont, geht. Die Zusatzrunde in Delémont beschenkt uns mit einem kurzen Abstecher nach Frankreich und beinhaltet zwei zähe Bergwertungen. Drei weitere Schlüsseletappen bis zum Gesamtsieg Bei der siebten Etappe wird die Rundfahrt für einen ganzen Tag in der Berner Mittelländer Gemeinde Worb Halt machen. Hier, unweit des Wohnortes von Fabian Cancellara, findet das zweite Zeitfahren statt, das wie bereits 2012 das Finalwochenende einläutet. Die beiden letzten Etappen sind ganz auf die Bergfahrer des Pelotons zugeschnitten. Die achte Etappe beginnt in Delémont, führt am Bieler- und Murtensee entlang und endet mit einer Bergankunft in Verbier auf nahezu 1500 Metern am Fusse des grössten Skigebiets auf Schweizer Boden und ist mit einer Distanz von 218.3 Kilometern die längste Etappe. Auch am letzten Tag wird von den Radprofis bei der Bezwingung der Hochgebirgsetappe von Martigny ins knapp 1800 Meter hoch gelegene Saas-Fee alles gefordert. Die finale und zugleich Königsetappe diesjährigen Tour de Suisse ist 156.7 Kilometer lang, wobei 3‘526 Höhenmeter zu überwinden sind. Saas Fee war bereits 2003 Etappenzielort der Tour de Suisse und bot mit seinem einzigartigen Bergpanorama, das einige der höchsten Gipfel Europas umfasst, schon damals den Fahrern einen unvergesslichen Empfang. -> Zum Agenda-Eintrag mit allen Etappen -> Übersicht aller Etappenprofile |
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21.03.2014 | ||
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