|
|
Start >
Shortnews Doping-News: UCI und Antidoping Schweiz wollen enger zusammenarbeiten |
|
28.06.2014 | |
Doping-News: UCI und Antidoping Schweiz wollen enger zusammenarbeitenAutor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)Die UCI und die Schweizer Anti-Doping-Behörde haben eine engere Zusammenarbeit im Kampf gegen illegale Leistungssteigerung beschlossen. Das verkündete der Weltverband gestern auf seiner Webseite. Die Vereinbarung sieht vor, dass * die UCI und Antidoping Schweiz Informationen austauschen über Fahrer, die im System des Biologischen Passes integriert sind * die von der Vereinbarung betroffenen Fahrer diejenigen sind, die sich in den sogen. Zielgruppen von UCI und Antidoping Schweiz befinden * es eine generelle Zusammenarbeit zwischen UCI und Antidoping Schweiz in Bezug auf ihrer beider Anti-Doping-Programm gibt (Erfahrungs- und Informationsaustausch) Ähnliche Vereinbarungen hat die UCI bzw. ihre Dopingbekämpfungsabteilung CADF bereits mit dem UCAD (Vereinigtes Königreich), CCES (Kanada), ADN (Norwegen) und NADOF (Flandern) getroffen. UCI-Präsident Brian Cookson nannte das Gnaze ein "starkes Zeichen dafür, dass der Kampf gegen Doping das Kernstück unserer Aktivitäten ist. Es ist unsere Aufgabe, eng mit den Protagonisten des Anti-Doping-Kampfs zusammenzuarbeiten, um zu garantieren, dass unser Programm so robust und effizient ist wie möglich. Ich bin überzeugt davon, dass weitere Abkommen dieser Art in naher Zukunft auch mit anderen Anti-Doping-Einrichtungen unterzeichnet werden." Die Vorsitzende von Antidoping Schweiz pflichtete Cookson bei: "Ich bin hocherfreut, dass die Union Cycliste Internationale, ein bedeutender internationaler Verband, es für sehr wichtig hält, mit den nationalen Anti-Doping-Behörden zusammenzuarbeiten. Wir sind überzeugt davon, dass diese Kooperation eine wesentliche Rolle bei einem glaubwürdigen Kampf gegen das Doping spielen kann." |
|
28.06.2014 | |
Mehr zu diesem Thema bei Google suchen |