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Shortnews Doping-News: Kasachstan möchte im Anti-Doping-Kampf mächtig aufrüsten |
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| 23.10.2014 | |
Doping-News: Kasachstan möchte im Anti-Doping-Kampf mächtig aufrüstenAutor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)Wie Cyclingnews schreibt, möchte Kasachstan sein durch mehrere Doping-Fälle arg ramponiertes Image aufbessern und im Anti-Doping-Kampf eine Schippe drauflegen. Unter dem Eindruck des Astana-Skandals um Maxim und Valentin Iglinskiy sowie Ilya Davidenok, welcher die Mannschaft ihre Pro-Lizenz kosten könnte, haben sich die nationale Anti-Doping-Behörde und der Radsportverband zusammengetan. In einer Presserklärung wird eine fortschrittlichere Doping-Bekämpfungsmethodik und -praxis angekündigt. Dazu gehören offenbar "umfangreiche Tests für Fahrer jedes Alters, biometrische Pässe und Aufklärungsseminare." Mitglieder des Astana Pro Teams, des Continental Team Astana, des Teams Vino 4ever und des Track Team Astana werden bei Wettkämpfen im eigenen Land genauso getestet wie andere Radsportler aus allen Regionen und allen Disziplinen (Straße, Bahn, Mountainbike), und zwar das ganze Jahr über. Das Erziehungsprogramm umfasst Trainingsworkhops, Vorlesungen und Seminare über die Gefahren und Hintergründe des Dopings und soll sich nicht nur an Athleten, sondern auch an Trainer und das Teampersonal richten.  -> Übersicht aller Shortnews |
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23.10.2014 |
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