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Tour de France Vorschau Tour de France, Etappe 10 – Französischer Nationalfeiertag bringt erste Bergankunft |
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14.07.2015 | ||
Vorschau Tour de France, Etappe 10 – Französischer Nationalfeiertag bringt erste BergankunftInfo: TOUR DE FRANCE 2015 | Etappe 1014.07.2015 – Nach dem Ruhetag geht es rund 150 km ziemlich flach dahin, ehe sich die Nationalfeiertags-Etappe auf ihren letzten 15,3 km bei durchschnittlich 7,4% gen La Pierre-Saint-Martin erhebt. Ein neuer Schlussanstieg als erste richtige Prüfung für die Kletterer bei dieser Tour und als Richtungsweiser für die weitere Enwicklung des Gesamtklassements. Außerdem wird der Etappensieger das Bergtrikot erhalten, was Ausreißer und späte Angreifer noch mehr beflügeln wird. Doch können sie sich gegen die Favoriten durchsetzen? Flash-Version | Text-Version Die LiVE-Radsport.com Favoriten (Auswahl von boasson) ***** Christopher Froome (SKY) ***** Nairo Quintana (MOV), Joaquim Rodriguez (KAT) ***** Tejay van Garderen (BMC), Alberto Contador (TCS), Vincenzo Nibali (AST) ***** Warren Barguil (TGA), Thibaut Pinot (FDJ), Alejandro Valverde (MOV), Simon Yates (OGE) ***** Daniel Martin (TCG), Bauke Mollema (TFR), Rigoberto Uran (EQS), Romain Bardet (ALM) Dark Horse: Louis Meintjes (MTN) Marschtabelle Tarbes - La Pierre-Saint-Martin (167,0 km) 12:25 | neutraler Start: Tarbes (5,9 km Neutralisation) 12:35 | scharfer Start: Tarbes kalkulierter Schnitt: 42-38 km/h 13:59-14:07 | km –66,0/101,0 | Kat. 4: Côte de Bougarber (1,4 km à 6,2%) 14:11-14:20 | km –75,5/–91,5 | Verpflegung: Artix 14:30-14:40 | km –90,0/–77,0 | Kat. 4: Côte de Vielleségure (1,7 km à 5,9%) 15:13-15:28 | km 124,0/–43,0 | Sprint: Trois-Villes 15:26-15:42 | km 134,0/–33,0 | Kat. 4: Côte de Montory (1,8 km à 6,3%) 16:32-16:58 | km 167,0/––0,0 | Kat. HC/Ziel: La Pierre-Saint-Martin (15,3 km à 7,4%) Beste Fahrer der Teams Platzierungen und Rückstände der jeweils beiden besten Fahrer jeder Mannschaft in der Gesamtwertung vor dieser Etappe. Team Bester Fahrer in GW Zweitbester Fahrer in GW SKY Froome 1. Thomas 8. + 1:52 BMC Van Garderen 2. + 0:12 Van Avermaet 3. + 0:27 TCS Sagan 4. + 0:38 Contador 5. + 1:03 EQS Uran 6. + 1:18 Stybar 10. + 1:59 MOV Valverde 7. + 1:50 Quintana 9. + 1:59 LTS Gallopin 11. + 2:01 Bak 44. + 17:18 AST Nibali 13. + 2:22 Fuglsang 24. + 5:22 TGA Barguil 14. + 2:43 Geschke 42. + 16:47 TLJ Gesink 15. + 2:52 Tankink 48. + 18:03 TFR Mollema 16. + 2:56 Rast 76. + 26:24 ALM Péraud 17. + 3:30 Bardet 21. + 4:38 KAT Rodriguez 18. + 3:52 Losada 34. + 10:37 TCG Talansky 19. + 4:17 Koren 30. + 8:35 IAM Frank 20. + 4:32 Chavanel 32. + 9:21 LAM Costa 23. + 5:20 Pozzato 108. + 32:46 BOA Nerz 26. + 6:28 Voss 37. + 11:47 FDJ Pinot 29. + 8:05 Morabito 41. + 16:24 MTN Boasson Hagen 33. + 10:14 R. J.V.Rensburg 53. + 20:54 EUC Rolland 36. + 11:43 Gautier 43. + 17:14 BSE Sepulveda 38. + 12:25 Fonseca 89. + 28:39 OGE A. Yates 46. + 17:45 S. Yates 49. + 18:29 COF Laporte 50. + 19:41 Soupe 58. + 22:25 Streckenbeschreibung (aus der Tour de France-Vorschau) Die zehnte Etappe führt das Feld am Tag nach dem ersten Ruhetag über 167 km von Tarbes nach La Pierre-Saint-Martin und damit in die Pyrenäen. Zunächst ist das Profil noch relativ flach. Drei Bergwertungen der vierten Kategorie gibt es vor dem schweren Finale auf dieser Etappe. Die erste an der Côte de Bougarber nach 66 km (1,4 km lang, 6,2% im Schnitt steil), eine weitere dann nach 90 km (77 km vorm Ziel) an der Côte de Vielleségure (1,7 km, 5,9%). 43 km vor dem Ziel wird in Trois-Villes der Zwischensprint ausgefahren. 33 km vor dem Ziel folgt der Anstieg an der Côte de Montory (1,8 km lang, im Schnitt 6,3% steil) und dann ein kurzes Flachstück, ehe es in den Schlussanstieg geht. 15,3 km ist dieser lang und im Schnitt 7,4% steil. Es ist eine Bergwertung der HC-Kategorie. Die Maximalsteigung von 10,8% wird kurz nach dem Einstieg erreicht. Oben hinaus wird es dann etwas flacher. Auch die Zielgerade selbst steigt nicht mehr steil an. Wissenswertes 112 Jahre ist die Tour inzwischen alt und befindet sich in ihrer 102. Austragung. Dennoch finden die Veranstalter immer wieder neue Anstiege. Der Schlussanstieg nach La Pierre-Saint-Martin ist so einer. Er wird in diesem Jahr bei der Tour zum ersten Mal befahren. Der Grenzpass zwischen Frankreich und Spanien wurde allerdings im Jahr 2007 schon einmal von der anderen Seite aus überquert. |
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