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Grand Départ in Düsseldorf: Sponsorensuche kommt nur schleppend voran
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22.02.2016

Grand Départ in Düsseldorf: Sponsorensuche kommt nur schleppend voran

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Einem Bericht des Deutschlandfunks zufolge läuft es in Düsseldorf bei der Sponsorensuche für den Grand Départ 2017 gar nicht rund. Ein Großteil der veranschlagten Kosten von 11 Millionen Euro solle von privaten Geldgebern übernommen werden, so der Plan, aber es hätten bis dato erst drei Sponsoren verpflichtet werden können: eine Augenklinik, ein Versicherungsmakler und eine Rechtsanwaltskanzlei. Der Flughafen und die Messe sollen sich nach dem Wünschen des SPD-Oberbürgermeisters, der treibende Kraft hinter der Tour-Bewerbung war, auch mit mehreren Millionen beteiligen, es wird allerdings noch geprüft, ob und in welchem Rahmen das rechtlich zulässig ist, da es sich um städtische Töchter handelt. Obwohl offenbar bereits 1,7 Millionen Euro an die ASO überwiesen wurden, kritisiert die CDU im Stadtrat mangelnde Transparenz der Finanzierungspläne. Der Oppositionsführer wird mit den Worten zitiert: "Ich bin sehr skeptisch, dass das zu einem guten Ende führt... Insofern braucht es auch eine ehrliche Debatte darüber, wenn es nicht zu den Sponsoring-Einnahmen in der geplanten Höhe kommt, ob dieses Event so stattfinden kann."


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