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Doping-News: Spanische Polizei ermittelt gegen zwei Ex-Profis wegen Handels in der Amateur-Szene
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20.05.2016

Doping-News: Spanische Polizei ermittelt gegen zwei Ex-Profis wegen Handels in der Amateur-Szene

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die spanische Polizei ist einem Doping-Netzwerk auf der Spur, das sich in der Amateur-Szene breitgemacht hat, in das aber auch zumindest zwei ehemalige Radprofis verwickelt sind. So berichtet es Cyclingnews unter Berufung auf "El Espanol". Die sogenannte Operación Astur soll demnach Alexis Rodriguez als einen der Zwischenhändler ausgemacht haben. Der mittlerweile 39-Jährige fuhr einst u.a. für Kelme und wurde 2004 positiv auf ein Steroid getestet. Schon 2001 waren bei einer Razzia während des Giro d'Italia bei ihm verbotene Substanzen gefunden worden. Nun wird ihm vorgeworfen, leistungssteigernde Mittel an Amateurathleten und Semi-Profis verkauft und Anleitung zum Doping gegeben zu haben. Sein Zulieferer soll wiederum Rafael Rodríguez Segarra gewesen sein, der 2008 für das Professional-Continental-Team Contentpolis-Murcia an den Start ging. Der heute 34-Jährige, der ebenso wie Alexis Rodriguez zwischenzeitlich arretiert wurde, soll bereits zugegeben haben, mit EPO, Anabolika und Wachstumshormonen gehandelt zu haben.


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