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Radcross: UCI lässt Funkkommunikation bei WC- und WM-Rennen zu
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14.06.2016

Radcross: UCI lässt Funkkommunikation bei WC- und WM-Rennen zu

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wie sporza.be meldet, treten in der kommenden Radcross-Saison einige neue Regeln für Querfeldeinrennen in Kraft. Die wichtigste: Der Weltverband erlaubt Funkverbindung zwischen den Fahrern und ihren Mechanikern, und zwar bei allen Männer/Frauen Elite-Weltcuprennen sowie den Elite-WMs. Anders als in Straßenrennen soll die Kommunikation aber nur vom Fahrer aus möglich sein, d.h. sein Betreuer kann sich auf diesem Wege nicht mit ihm verständigen. Des Weiteren ist vorgeschrieben, dass bei allen internationalen Wettkämpfen auch ein Frauenrennen angeboten wird (bisher nur C1). 180°-Kurven sind weiterhin erlaubt, aber die Fahrer dürfen nicht mehr in die Absperrungen greifen oder sich an Pfosten festhalten, um schneller um die Ecke zu kommen. Nicht nur Balken, sondern auch Baumstämme werden als Hindernisse zugelassen. Die Organisatoren sind nicht mehr verpflichtet, einen Startbogen aufzustellen. Und zu guter Letzt: Jeder, der sich bei einem Weltcup-Rennen oder der WM in der Materialzone aufhält, muss eine UCI-Lizenz besitzen.


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