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Flandern-Rundfahrt: Start wird 2017 nach Antwerpen verlegt - die "Mauer" kehrt zurück
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17.06.2016

Flandern-Rundfahrt: Start wird 2017 nach Antwerpen verlegt - die "Mauer" kehrt zurück

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Der Veranstalter der Flandern-Rundfahrt hat zwei gravierende Veränderungen für die nächsten Austragungen bekannt gegeben. Erstens wird der Start, das sich in den letzten 19 Jahren in Brügge befand, nach Antwerpen verlegt. Die Hafenstadt unterschrieb einen Fünfjahresvertrag (der also bis 2021 gilt) und ließ sich das Ganze 400.000 Euro kosten. Zweitens wird die Mauer von Geraardsbergen, die 2012 aus dem Programm gestrichen wurde, wieder Teil der Strecke sein.
Organisationschef Vandenhaute sagte dazu gegenüber "Het Nieuwsblad": "Die 'Muur' wird wieder ein Höhepunkt des Wettstreits. Ich fand es immer schade, dass die Mauer vom Parcours verschwunden war, aber das ging damals nicht anders. Mit der Verlagerung des Starts nach Antwerpen kommt sie nun wieder ins Spiel. Wir sind schnell zu dem Entschluss gekommen, dass wir der Mauer Unrecht tun, wenn wir sie auf den ersten Kilometern passieren und ihr nur eine schmückende Rolle zubilligen würden. Nach einigem Überlegen haben wir die Mauer ein Stück näher ans Finale verlegt, sie kommt etwa 95 Kilometern vor dem Ziel. Ideal um das Rennen zu beleben. Überdies wird Geraardsbergen ein echter Hotspot der neuen Ronde van Vlaanderen, denn auch die Frauen und die Junioren werden dort vorbeikommen."


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