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Deutschland: BDR-Vizepräsident muss wegen fremdenfeindlicher Äußerungen zurücktreten
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10.11.2016

Deutschland: BDR-Vizepräsident muss wegen fremdenfeindlicher Äußerungen zurücktreten

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Stühlerücken beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Wie heute bekannt wurde, muss Vizepräsident Peter Streng seinen Hut nehmen, wegen "rechtspopulistischer und fremdenfeindlicher Äußerungen" auf Facebook, so meldet die Zeitschrift "Tour". Auch der Kommunikationsvizechef Manfred Schwarz stolperte über derartige Auslassungen, die er per E-Mail u. a. an Verbandskollegen verschickt haben soll. "Im Sport hat der politische Meinungskampf nichts zu suchen. Sport steht für Fairness, für gemeinsame Regeln, für Respekt, für Inklusion. Sport steht gegen Fremdenfeindlichkeit. Unsere Satzung ist da ganz eindeutig", sagte BDR-Chef Rudolf Scharping. Streng wird dem Verband allerdings weiter angehören. Wer sein Nachfolger als zweiter Mann hinter Scharping wird, ist noch nicht bekannt.


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