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Shortnews Hallenradsport-WM: Schefold/Hanselmann verteidigen Titel, Premiere für Schwarzhaupt, Österreich Radball-Gruppensieger |
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24.11.2018 | ||
Hallenradsport-WM: Schefold/Hanselmann verteidigen Titel, Premiere für Schwarzhaupt, Österreich Radball-GruppensiegerInfo: HALLENRADSPORT-WELTMEISTERSCHAFT 2018 IN LÜTTICHAutor: Felix Griep (Werfel) Nach dem Erfolg im 4er Kunstradfahren vom Freitag gab es am Samstag weitere Goldmedaillen für Deutschland bei der Hallenradsport-Weltmeisterschaft in Lüttich. Im 2er Kunstradfahren der offenen Klasse verteidigten Serafin Schefold und Max Hanselmann ihren im Vorjahr erstmals errungenen Titel souverän (155,06 Punkte). Das zweite deutsche Paar Patrick Tisch/Nina Stapf (127,29), das in der Vorrunde noch Platz zwei belegt hatte, schaffte im Finale nur die drittbeste Kür, so dass die Schweizer Lukas Burri/Fabienne Hammerschmidt (134,78) mit Silber nach zuvor zweimal Bronze ihr bestes WM-Ergebnis einfahren konnten. -> Zum Resultat 2er Kunstradfahren offene Klasse Im 1er Kunstradfahren der Frauen hat es dagegen zum dritten Mal in Folge mit einem deutschen Doppelsieg geklappt: Die Entscheidung fiel zu Gunsten der WM-Debütantin Iris Schwarzhaupt (185,44), Titelverteidigerin Milena Slupina (183,67) musste sich nur knapp geschlagen geben. Platz drei belegte wie im Vorjahr Adriana Mathis (176,34), die Weltmeisterin des Jahres 2014 aus Österreich. -> Zum Resultat 1er Kunstradfahren Frauen Gewinner der Radball-Gruppe A wurden zum dritten Mal hintereinander die Österreicher Patrick Schnetzer/Markus Bröll, die alle ihre fünf Vorrundenpartien gewinnen konnten. Die Neuauflage des WM-Finals von 2017, das damals Bernd Mlady/Gerhard Mlady für sich entschieden hatten, konnten Schnetzer/Bröll mit 8:6 gegen die Deutschen für sich entscheiden. Die Mlady-Brüder wurden Gruppenzweite vor den Schweizern Roman Schneider/Paul Looser, die sie im direkten Duell klar mit 8:1 besiegten. Als Gruppensieger muss Österreich am Sonntag auf dem Weg ins Finale ein K.o.-Duell weniger bestreiten als die Konkurrenten. Den Sieg der Gruppe B sicherten sich ohne Punktverlust erneut die Liechtensteiner Markus und Lukas Schönenberger, die damit wie vor einem Jahr in der Relegation gegen Frankreich um den Aufstieg in die Gruppe A spielen. -> Zu allen Resultaten vom Radball-Turnier |
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