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Vielseitiger Marco Brenner sorgt für Heimsieg beim Münchner Super Cross
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27.10.2019

Vielseitiger Marco Brenner sorgt für Heimsieg beim Münchner Super Cross

Info: Radcross: Munich Super Cross 2019
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



München, 27.10.2019 - Marco Brenner hat für den einzigen Heimsieg beim Munich Super Cross gesorgt. Der 17-jährige Deutsche gewann das Juniorennen im Rahmen des C1-Events mit 33 Sekunden Vorsprung. Landsmann Luca Harter wurde Dritter. Bei den Frauen kam die deutsche Meisterin Elisabeth Brandau auf Platz zwei.


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Zeitfahr-WM-Dritter jetzt wieder im Cross aktiv
Der Munich Super Cross im Olympiapark ist derzeit das einzige UCI Cyclocross-Rennen Deutschlands. Marco Brenner konnte hier mal wieder seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen: Vor Kurzem war der Straßenrad- und Zeitfahrmeister sowie Cross-Vizemeister noch bei der Straßen-WM in Yorkshire an den Start gegangen, hatte im Einzelzeitfahren gar Bronze geholt. In den letzten Wochen nahm er u. a. am TOI TOI Cup in Hlinsko und Hole Vrchy und am GP Rakova teil und erzielte einstellige Resultate. Nun errang er beim Super Cross in München seinen ersten Saisonsieg, indem er den Tschechen David Sulc und Luca Harter auf die Plätze verwies. Lennart Lein, Jasper Levi Pahlke und Michael Stocker waren weitere deutsche Junioren in den Top 10. Der Schweizer Finn Treudler wurde Achter.

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Rouiller gewinnt Männerrennen
Bei den Männern verbuchte Loris Rouiller (Corendon-Circus) aus der Schweiz seinen zweiten Saisonerfolg. Der Sieger von Steinmaur und amtierende U23-Landesmeister schlug den Tschechen Michael Boros und seinen eigenen Landsmann Simon Zahner im Sprint. Mit Marcel Wildhaber kam ein weiterer Eidgenosse auf Platz 5. Bester Deutscher war Maximilian Möbis auf Platz 15, dicht gefolgt von Philipp Walsleben.

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Nadja Heigl diesmal Fünfte
Bei den Frauen musste Landesmeisterin (Cross und MTB) Elisabeth Brandau sich der Niederländerin Aniek van Alphen um 31 Sekunden geschlagen geben. Van Alphen ist erst 20 Jahre alt und in der internationalen Szene noch nicht sehr bekannt. Sie hatte beim Chazal Cup Vittel den zweiten Platz belegt und ist derzeit Gesamtdritte in der Superprestige-Nachwuchswertung. Dritte in München wurde die Schweizerin Noemi Rüegg, deren Landsfrau Zina Barhoumi Platz vier herausholte. Vorjahressiegerin Nadja Heigl (KTM Alchemist Racing) aus Österreich musste sich mit Rang 5 begnügen. Die Schweizerin Lara Krähemann (7.) sowie die beiden Deutschen Janine Schneider (9.) und Stefanie Paul (10.) kamen ebenfalls in die Top 10.

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