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Podium-Sweep für 777 beim Koppenbergcross, Kastelijn triumphiert erneut
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01.11.2019

Podium-Sweep für 777 beim Koppenbergcross, Kastelijn triumphiert erneut

Info: Radcross: DVV Verzekeringen Trofee - Koppenbergcross Oudenaarde 2019
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Oudenaarde, 01.11.2019 - Das Team 777 hat beim Koppenbergcross Oudenaarde, der ersten Station der DVV Verzekeringen trofee, einen Dreifachsieg gefeiert. Yara Kastelijn, die schon am vergangenen Wochenende in Gavere triumphierte, wurde von ihren Teamkolleginnen Annemarie Worst (+0:10) und Alice Maria Arzuffi (+0:41) aufs Podium begleitet.


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Während der Superprestige am Sonntag bereits in die vierte (!) Runde geht, wird heute erst das erste Event der DVV trofee 2019/2020 ausgetragen. Über den Parcours am legendären Koppenberg fegten heftige Wind-, eigentlich schon Sturmböen hinweg. Während des Frauenrennens wurde ein Werbeschild auf die Strecke geweht und es gab Fahrerinnen, die sich in herumwirbelden Absperrbändern verhedderten. Hinzu kam natürlich der kopfsteingepflasterte, brutale Anstieg, der fünfmal zu absolvieren war. Yara Kastelijn, die vergangenen Sonntag zum ersten Mal einen Klassementscross gewonnen hatte, setzte sich bereits kurz nach dem Start als Solistin ab. In Runde zwei kam sie auf der rutschigen Abfahrt zu Fall und auch in der Schlussrunde strauchelte sie, aber sonst schlug sie sich wacker und ließ ihre nächste Verfolgerin, Teamkollgin Annemarie Worst, nicht herankommen. Zwar trennten die beiden Niederländerinnen am Ende nur wenige Sekunden, aber die 22-jährige Kastelijn erzielte ihren zweiten großen Sieg in Folge und setzte sich nun auch im DVV trofee-Ranking an die Spitze. Den dritten Platz fochten zwei Italienerinnen unter sich aus, nämlich Alice Arzuffi und Eva Lechner. Die Siegerin vom Superprestige Boom schaffte es, sich im Koppenberg-Bergaufsprint vor der Landesmeisterin zu behaupten, und machte damit den 777-Sweep perfekt. Hinter Lechner kamen die US-Amerikanerin Kaitlin Keough (Cannondale) und die Niederländerin Ceylin del Carmen Alvarado (Corendon-Circus) auf die weiteren Plätze. Allen Finisherinnen waren die Strapazen wirklich anzusehen.

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