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Rundfahrten Gerolsteiner würdigen Giro-Leistung von Youngster Russ und Kapitän Rebellin |
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| 22.05.2008 | ||
Gerolsteiner würdigen Giro-Leistung von Youngster Russ und Kapitän RebellinInfo: GIRO D´ITALIAAutor: Mathias Wieland und Jörg Grünefeld Pressesprecher Team Gerolsteiner Cesena, 21.05.2008 - Gerolsteiner- Kapitän Davide Rebellin (Foto) fuhr einmal mehr voran. Der Italiener sorgte bei der elften Etappe für die zehnte Platzierung der Rennfahrer aus dem Team Gerolsteiner unter den Top Ten beim 91. Giro d'Italia. "Davide hat erneut eine starke Leistung gezeigt, denn das war richtig schwer heute. Er fühlt sich gut. Immerhin ist er im Finale der Gruppe sogar noch mitgesprintet", lobte der Sportliche Leiter Christian Henn. Der 36jährige Rebellin belegte nach den 199 Kilometern von Urbania nach Cesena den zehnten Platz aus der ersten großen Verfolgergruppe heraus. Youngster Matthias Ruß, bis zum Start der 11. Etappe in Urbania gestern noch Gesamtzweiter, büßte dagegen viel Zeit und damit seine Position in der Spitze ein. "Er musste den Anstrengungen der vergangenen Tage heute Tribut zollen", so das würdigende Fazit des sportlichen Leiters Christian Henn nach den großartigen Leistungen des deutschen Straßenfahrertalentes bis zum ersten Giro-Ruhetag. Bester Profi aus der Eifel-Equipe im "Classifica generale" ist nun Davide Rebellin auf dem 22. Rang. MATTHIAS RUSS IM KAMPF GEGEN DIE UHR “SEHR ANSTÄNDIG GEFAHREN” Tagszuvor hatte der Oberrieder Russ aus dem Team Gerolsteiner zwar Boden verloren beim Zeitfahren der Italien-Rundfahrt bei dem 39,4 Kilometer langen Zeitfahren von Pesaro nach Urbino aber seine zweite Position im Gesamtklassement konnte er noch verteidigen. Letztlich lag Ruß (56. Platz) 4:02 Minuten hinter Tagessieger Marzio Bruseghin (Italien/Lampre), dessen italienischer Landsmann Giovanni Visconti (Quick Step) das Rosa Trikot des Gesamtführenden beim Giro auch auf der 12. Etappe von Forli nach Carpi trägt (172 km, 22. Mai). Bester Gerolsteiner im Kampf gegen die Uhr war derweil Davide Rebellin (3:01 Minuten zurück) auf dem 28. Rang. "Das Ergebnis ist so ausgefallen, wie wir es erwartet hatten. Dass wir ohne echten Zeitfahrer im Aufgebot hier nicht ganz vorne dabei sind, war klar. Aber vor allem Matthias ist absolut im Rahmen seiner Möglichkeiten und sehr anständig gefahren", urteilte der Sportliche Leiter Christian Henn nach dem Etappe. ->Den ausführlichen Bericht von der 11. Etappe schrieb Jörg Schröder für LiVE-Radsport.ch |
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22.05.2008 | |
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