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Deutschland Paul Voß fährt auf Platz sechs in Westflandern |
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31.03.2009 | ||
Paul Voß fährt auf Platz sechs in WestflandernInfo: KBC-Driedaagse De Panne-Koksijde (2.HC)Autor: Stephan Flock (Team Milram) Bericht: Toller Auftakt der Driedaagse - Filippo Pozzatos zweiter Sieg in vier Tagen Zeitgutschrift verhilft 23-Jährigem zur Top Ten-Platzierung Dortmund, 31. März 2009. Gleich auf der ersten Etappe der Drei Tage von De Panne haben sich die MILRAM-Profis mit an der Spitze gezeigt. Auf dem 199 Kilometer langen Abschnitt von Middelkerke nach Zottegem gehörten Paul Voß und Artur Gajek zu einer großen Spitzengruppe, die auch den Sieg unter sich ausmachte. Den holte sich Filippo Pozzato (Katusha) vor Frederik Willems (Liquigas), Dritter wurde der Belgier Greg van Avermaet (Silence-Lotto). Paul Voß schaffte es im Tagesergebnis zwar nicht unter die ersten Zehn, dank einer Zeitgutschrift bei einem Zwischensprint rangiert der MILRAM-Youngster nach der ersten Etappe auf dem sechsten Platz der Gesamtwertung mit einem Rückstand von 1:05 Minuten auf den Führenden Filippo Pozzato. „Das war heute trotz des guten Wetters ein sehr schnelles und daher schweres Rennen“, so Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter Team MILRAM. „Selbst ein Tom Boonen konnte trotz Unterstützung seiner Mannschaft nicht mehr zur Spitzengruppe aufschließen. Wir waren insgesamt sehr aktiv und mit Artur Gajek und Paul Voß vorne in der Ausreißergruppe vertreten. Unsere Mannschaft ist aufmerksam gefahren und war immer im richtigen Moment vorne mit dabei.“ Eine Vorentscheidung fiel rund 65 Kilometer vor dem Ziel, als sich am Valkenberg das Feld teilte. Eine große Gruppe mit Paul Voß und Artur Gajek holte die letzten fünf Ausreißer ein, die lange das Geschehen bestimmt hatten, und baute den Vorsprung gegenüber den Verfolgern immer weiter aus. Dem hohen Tempo musste später Artur Gajek Tribut zollen, als er 22 Kilometer vor dem Ziel am Anstieg zum Berendries nicht mehr folgen konnte. Vorn hatte sich wenig später Frederik Willems abgesetzt, wenige Kilometer später schloss Filippo Pozzato auf. Im Spurt verwies der Italiener seinen Fluchtgefährten auf Rang zwei, 57 Sekunden später führte Greg van Avermaet die Verfolgergruppe ins Ziel. -> Zum Resultat
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