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Fall Mosquera:
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30.04.2011

Fall Mosquera:


Fall Mosquera:
Ähnlich wie den Fall Contador hat die UCI nun den Fall Ezequiel Mosquera an den spanischen Radsportverband RFEC übertragen und diesen aufgefordert, gegen den 35-Jährigen ein Verfahren zu eröffnen. Die Spanier sollen prüfen, ob Mosquera wegen des Gebrauchs von Hydroxyethylenstärke bestraft werden muss. Der Athlet war während der Vuelta 2010, die er als Gesamtzweiter beendete, positiv auf HES getestet worden, das an sich nicht als Dopingsubstanz gilt, gleichwohl aber als Maskierungsmittel zur Verschleierung von Blutdoping verwendet werden kann. Zudem ist eine Applikation von HES nur intravenös möglich, was dem Injektionsverbot der UCI zuwiderliefe. Mosquera ist derzeit zwar offiziell nicht suspendiert und startberechtigt, seine neue Mannschaft Vacansoleil-DCM möchte den ehemaligen Xacobeo-Fahrer aber bis zur Klärung des Sachverhalts vom Renngeschehen fernhalten.


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