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31.01.2012

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Zwei Tage nach seinem WM-Triumph hat sich Niels Albert den Unmut seiner sechs Nationalmannschaftskollegen zugezogen. Der Belgier kündigte nämlich an, die Goldmedaillenprämie des Verbandes (22.000 Euro) nicht wie vereinbart mit den anderen zu teilen. Sein Teammanager Roodhooft wies zur Begründung darauf hin, dass Nys, Pauwels und Co. sich ebenfalls nicht an die Absprachen gehalten und in eigennütziger Weise Jagd auf den solo in Führung Liegenden gemacht hätten. Bondscoach Rudy de Bie zeigte sich enttäuscht über die Missklänge nach der für Belgien so überaus erfolgreich verlaufenen WM. Er habe geglaubt, sich auf einen bereits vor einiger Zeit geschlossenen Vertrag - und sei es ein mündlicher - verlassen zu können. Mittlerweile hat Albert zurückgerudert und angekündigt, über die Verwendung der Prämie De Bie und den Verband entscheiden zu lassen. Manager Roodhooft wörtlich: \"Niels möchte nicht wie jemand erscheinen, der nur an Geld denkt.\" (H.O.)


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